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Das Duell

Die großen Western 231

Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Die... alles anzeigen expand_more

Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert.

Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen).



Die Schatten waren lang, als die beiden Männer die Straße hinunterschritten. Im Westen färbte sich der Himmel rot. Sattes Karmesin ergriff Besitz von der Wölbung des Himmels.





Die Stahladern des Schienenstrangs, die schnurgerade in das bewaldete Hügelland hinausführten, schimmerten wie schieres Kupfer.





Clinton, Missouri: Die Stadt war von einem feinen, stinkenden Schmierfilm von Ruß und öl überzogen und hatte einen charakteristischen Geruch angenommen, den sie nie wieder loswerden würde – die Eisenbahn bestimmte hier alles, sogar die Reinheit der Luft und die Sauberkeit der Häuser. Das Schrillen der Dampfpfeife hatte das Morgen- und Abendläuten der Kirchenglocken ersetzt. Der Fahrplan der Züge bestimmte die Zeit in Clinton, Beginn und Ende der Arbeit und die Ruhepausen.





Ein schmutziger, in Lumpen gekleideter Junge sprang wie ein Kastenteufel aus einem Hofeingang heraus. Die beiden Männer hielten an. Er blickte lauernd zu ihnen hoch. Er mochte sechzehn Jahre alt sein. Sein Gesicht aber war das eines alten Mannes: faltig, verschlagen, grau, mit kalten Raubvogelaugen. Ein Tramp, der gelernt hatte, sich durchzuschlagen, bevor er richtig hatte sprechen können. Es gab viele solche Jungen am Rande der Bahnstrecke.





»Sie sind in Severre's Boarding­house, Sir«, sagte er. Seine Stimme klang wispernd und rauh. Er trank – keine Frage. Vermutlich billigen Fusel. Vermutlich sammelte er die Reste in den Flaschen, die jeden Morgen hinter den Saloons lagen. Und er rauchte.





»Ihr Zimmer ist zum Hof raus«, sagte er.





»Gute Arbeit, Humpy.« Earl Jordan langte in seine rechte Westentasche und zog einen Half Eagle heraus. Der Junge schnappte ihn mit der Behendigkeit eines Geiers, ließ ihn

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