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Im Grand Canyon

Wyatt Earp 163 – Western

"Vor seinem Colt hatte selbst der Teufel Respekt!" (Mark Twain) Der Lieblingssatz des berühmten US Marshals: "Abenteuer? Ich habe sie nie gesucht. Weiß der Teufel wie es kam, dass sie immer dort waren, wohin ich ritt." Diese Romane müssen Sie als Western-Fan einfach lesen! Schon über zwei Stunden hockten die beiden Männer hinter der roten Fels­nase und starrten in die Schlucht. Es waren Männer mit dunklen Gesichtern und langem dunklem Haar. Sie trugen lederne Jacken, und die Ränder ihrer Hosen waren mit ausgefransten Lederstücken besetzt. Jeder von ihnen hatte um den Leib einen patronengespickten Waffengurt mit zwei Revolvern.... alles anzeigen expand_more

"Vor seinem Colt hatte selbst der Teufel Respekt!" (Mark Twain) Der Lieblingssatz des berühmten US Marshals: "Abenteuer? Ich habe sie nie gesucht. Weiß der Teufel wie es kam, dass sie immer dort waren, wohin ich ritt." Diese Romane müssen Sie als Western-Fan einfach lesen!



Schon über zwei Stunden hockten die beiden Männer hinter der roten Fels­nase und starrten in die Schlucht.





Es waren Männer mit dunklen Gesichtern und langem dunklem Haar. Sie trugen lederne Jacken, und die Ränder ihrer Hosen waren mit ausgefransten Lederstücken besetzt. Jeder von ihnen hatte um den Leib einen patronengespickten Waffengurt mit zwei Revolvern. Außerdem hielt jeder eine schwere Winchester schußbereit in der rechten Armbeuge.





Indianer.





Zumindest sahen sie so aus. Nur wer ganz nahe an sie herankam, konnte feststellen, daß das eine Täuschung war.





Der eine von ihnen hatte ein spitzes Gesicht und dunkle Augen, die etwas Stechendes an sich hatten und allzunah beieinander standen, eine längliche spitze Nase und einen winzigen, strichdünnen Mund. In diesem Gesicht war absolut nichts Indianisches. Nur die rotbraune Haut erinnerte an einen Indianer. Die Perücke, die unter dem schwarzen ungeknifften Hut hervorblickte, wirkte auf einige Yards Entfernung echt.





Der Mann neben ihm hatte ein breitflächiges Gesicht, grobe Wangenknochen, ein stark hervortretendes Jochbein und einen breiten Mund mit aufgeworfenen Lippen. Bei ihm paßten nur die grauen Augen nicht zu einem Indianer. Ebenso wie der andere trug er eine lange schwarze Perücke.





Der Mann mit dem spitzigen Gesicht war Curle Hagg aus Caliente in Nevada. Er war der Sohn eines Wanderpredigers, hatte sich eine Zeitlang in den Duckwater Mountains herumgeschlagen, nachdem er mit siebzehn seinem Vater weggelaufen war. Er hatte in Eureka geheiratet, aber seine Frau nach anderthalb Jahren sitzenlassen. Dann war er weiter nach Nordwesten gezogen. Bei Susan Ville in Californien war er nur um Haaresbreite dem Zugriff der Polizei

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