G.F. Barner 262 – Western

Stadt ohne Gesetz

Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Es sind Büsche, die die Reiter verdec­ken.... alles anzeigen expand_more

Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails.

G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität.



Es sind Büsche, die die Reiter verdec­ken. Es sind auch ein paar kleine Felsen, hinter denen man Deckung finden könnte. »Jetzt ißt er, Mike. Ich kann ihn sehen. Er stopft sich den Bauch voll, dieser ver­dammte Bursche.« »Ja«, sagt der Mann, der keine zehn Yard weiter zwischen vier anderen Männern sitzt. »Man sagt, mit einem vol­len Bauch hat man mehr Schmerzen, was?« Er ist semmelblond, sein Haar ist strähnig und glatt und zwei seiner Zähne ragen über die Oberlippe. Sie sind etwas zu lang, um ganz von der Unterlippe bedeckt zu werden, wenn er lächelt. Er mag hundertsiebzig Pfund wiegen, seine Nase ist scharf und leicht gekrümmt wie ein Adlerschnabel. Und seine Augen se­hen bei näherer Betrachtung grau aus, mit einem kleinen Kreis gelber Punkte in der Iris. Die Augenbrauen sind farblos, und die Lippen voll. Wenn jemand, der Erfahrung in diesen Dingen hat, sein Gesicht sieht und die Lippen studiert, dann wird er wissen, was Mikel Todhunter ist: Ein Mann, der seinen wilden Gelüsten lebt und ihnen nachgeht. Er hat kaum Feinde, denn niemand wäre so wahnsinnig, sich ihn zum Feind zu machen. Dafür hat er viele Freunde. Zum Beispiel diese fünf Männer, die für die Flying-H-Ranch reiten. Im Augenblick rauchen sie alle. Und das sagt genug, denn sie rauchen seine Zigarren. Man kann sich auf diese Art Freunde machen, wenn der Boß keine besseren Zigarren raucht als seine Leute, wenn er keinen besseren Whisky trinkt als sie.



Er ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie Torlans letzter Ritt, Sturm über Montana und ganz besonders Revolver-Jane. Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie U. S. Marines und Dominique, beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers.

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