G.F. Barner 265 – Western

Goldener Tod

Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Als »Duke« Elling nach Midland kommt,... alles anzeigen expand_more

Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails.

G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität.



Als »Duke« Elling nach Midland kommt, stellt er zuerst sein Pferd ein. Duke Elling heißt deshalb »Duke«, also »Herzog«, weil er wie ein solcher auftritt. Sein Hemd ist stets gebügelt und seine verschiedenen Halstücher haben alle den leichten Schwung eines Gentlemans. Duke trägt außerdem zwei Colts des Baumusters 52. Duke verläßt den Stall. Seinen Karabiner hat er am Sattel stecken gelassen. Er geht langsam aus dem Holztor und blickt über die Straße. Die Main Street hat vielleicht zwanzig Saloons und Spielhallen mit Amüsierbetrieb. Genau ihm gegenüber ist das Llano Estacado-Hotel, auf dessen Vorbau ein Schild unter der Laterne angehängt worden ist. Nur eine Woche. Delia Hamilton mit ihrem Six-Days-Ballett. Die größte Schau, die diese Stadt jemals gesehen! Und darunter, auf das satte Schwarz des Schildes, hat jemand noch eine Zeile geschrieben. Heute letzter Tag. Wenn du es noch nicht gesehen hast, kennst du nichts von der Welt. Der Mann neben dem Tor lächelt ­irgendwie verbittert. Er schiebt den schwarzen und flachkronigen Stetson leicht nach hinten und rollt sich eine Zigarette.



Er ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie Torlans letzter Ritt, Sturm über Montana und ganz besonders Revolver-Jane. Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie U. S. Marines und Dominique, beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers.

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