Die Argonauten

Die Argonauten Franz Grillparzer - Wie bereits im ersten Teil der Trilogie "Das goldene Vlies", wird auch hier der Leser in die sagenumwobene Welt der griechischen Mythologie gezogen und möchte sie am liebsten gar nicht mehr verlassen.Jason, der Sohn des verstorbenen Königs Äson, steht der Thron seines Onkels Pelias zu. Als er seinen Platz einfordert, bittet der Onkel seinen Neffen darum, das goldene Vlies aus Kolchis zu holen und den ermordeten Phryxus zu rächen. Jason willigt ein und gelangt mithilfe der Argonauten und ihrem schnellen Schiff Argo nach Kolchis. König Aietes bittet seine Tochter im Kampf gegen die Fremden um Hilfe. Doch als sie auf Jason... alles anzeigen expand_more

Die Argonauten Franz Grillparzer - Wie bereits im ersten Teil der Trilogie "Das goldene Vlies", wird auch hier der Leser in die sagenumwobene Welt der griechischen Mythologie gezogen und möchte sie am liebsten gar nicht mehr verlassen.Jason, der Sohn des verstorbenen Königs Äson, steht der Thron seines Onkels Pelias zu. Als er seinen Platz einfordert, bittet der Onkel seinen Neffen darum, das goldene Vlies aus Kolchis zu holen und den ermordeten Phryxus zu rächen. Jason willigt ein und gelangt mithilfe der Argonauten und ihrem schnellen Schiff Argo nach Kolchis. König Aietes bittet seine Tochter im Kampf gegen die Fremden um Hilfe. Doch als sie auf Jason trifft, findet sie sich plötzlich in einem Zwiespalt zwischen Loyalität und Liebe wider.-



Franz Seraphicus Grillparzer (* 15. Jänner 1791 in Wien; 21. Jänner 1872 ebenda) war ein österreichischer Schriftsteller, der vor allem als Dramatiker hervorgetreten ist. Aufgrund der identitätsstiftenden Verwendung seiner Werke, vor allem nach 1945, wird er auch als österreichischer Nationaldichter bezeichnet.Grillparzer wurde als Sohn von Anna Franziska Sonnleithner (* 1767; 1819), Tochter des Christoph Sonnleithner, und des Rechtsanwalts Wenzel E. J. Grillparzer (* 1760; 1809) geboren (zum Nachnamen siehe Parz).Er wuchs mit seinen hoch verschuldeten Eltern und Geschwistern in Wien in einem feudalen Haus am Bauernmarkt auf und studierte an der Universität Wien die Rechte. Nach dem Studienabschluss 1811 war er zunächst Privatlehrer, dann Beamter und trat 1813 als Konzeptspraktikant bei der k. k. Hofkammer in den österreichischen Staatsdienst. 1821 bewarb er sich erfolglos um die Stelle des Skriptors in der kaiserlichen Privatbibliothek. Er wurde 1821 ins Finanzministerium versetzt, 1832 wurde er Archivdirektor bei der k. k. Hofkammer, dem späteren Finanzministerium. Diese Stelle bekleidete er, bis er 1856 in den Ruhestand trat

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