Der Weg in die Vergangenheit

Drachenblut 7

Die Drachenmutter Kriecher hat vor, Altvater Godwin zu töten, an dessen Unsterblichkeit sie nicht glaubt. Doch für Tamalone ist der Plan der Unaussprechlichen, die Welt zu retten, nur ein Albtraum. Wie aber soll sie einen besseren Plan entwickeln, wenn sie weder Zukunft noch Vergangenheit kennt? Die Zukunft liegt im Dunkel und über die Vergangenheit herrscht tiefes Schweigen. Wenn sich nichts Grundsätzliches ändert, ist die Welt – und mit ihr Tamalone – verloren. Kann Tamalone einen Weg finden, die Welt zu retten, obwohl die Drachenhaut, die mit ihrem Körper verschmolz, sie bereits jetzt umzubringen droht? Der Hintergrund:... alles anzeigen expand_more

Die Drachenmutter Kriecher hat vor, Altvater Godwin zu töten, an dessen Unsterblichkeit sie nicht glaubt. Doch für Tamalone ist der Plan der Unaussprechlichen, die Welt zu retten, nur ein Albtraum.

Wie aber soll sie einen besseren Plan entwickeln, wenn sie weder Zukunft noch Vergangenheit kennt? Die Zukunft liegt im Dunkel und über die Vergangenheit herrscht tiefes Schweigen. Wenn sich nichts Grundsätzliches ändert, ist die Welt – und mit ihr Tamalone – verloren.

Kann Tamalone einen Weg finden, die Welt zu retten, obwohl die Drachenhaut, die mit ihrem Körper verschmolz, sie bereits jetzt umzubringen droht?



Der Hintergrund:



Unerwartet tauchen auf der Welt Halva Gestaltwandler auf. Dem Aussehen nach wilde Tiere, doch mit Vernunft gesegnet und der entsetzlichen Fähigkeit, biologische Grenzen zu durchbrechen und sich mit anderen Arten fortzupflanzen. Bereits ihre bloße Gegenwart bringt in den anderen vernunftbegabten Arten, den Drachen, Elfen und Menschen, die finstersten Seiten zum Vorschein. Die Elfen versuchen deshalb, die Gestaltwandler und ihre Mischlings-Nachkommen einzufangen und wegzusperren, doch der Keim des Zerfalls breitet sich unaufhaltsam aus. Unter den Elfen droht ein Bürgerkrieg, die Menschen dringen in den Siedlungsraum der Elfen ein und die Drachen scheinen unschöne Geheimnisse zu haben. Am Ende beginnt sogar Halva, sich selbst zu zerstören.

In dieser Welt macht sich die Viertelelfe Tamalone auf, ihre Ziehmutter wiederzufinden und die Rätsel ihrer Herkunft zu lösen. Niemand rechnet mit dem, was ihre Suche auslösen wird – sie selbst am wenigsten.



Ab wann Wolf Awert anfing, Geschichten zu schreiben, ist nicht überliefert. Erfunden und erzählt hat er sie, ab dem Zeitpunkt, an dem seine Erinnerung einsetzte. Vielleicht auch früher. Weggefährten berichten, dass er oft auf dem Weg zur Schule in ständige Selbstgespräche vertieft war.

Später studierte er Geographie, Biologie, Geologie, Bodenkunde, Meterologie und Ethnologie, nicht alles mit Abschluss, und arbeitete danach als Umweltwissenschaftler an der Universität. Er schrieb wissenschaftliche Publikationen, Sachbücher und Lehrbücher, erfand Denkwerkzeuge und baute ein System für ein Ideenmanagement auf.

Seine Berufstätigkeit führte ihn in viele Teile der Welt, wo er mehr als nur Konferenzsäle besuchte. In China bekam er 1980 zum ersten Mal Kontakt mit dem Qi Gong und Tai Chi Quan, das er heute ehrenamtlich lehrt.

Für Fantasygeschichten sind es ideale Voraussetzungen, wenn man Waffen wie Schwert, Säbel, Lanze, Langstock und Fächer aus der eigenen Erfahrung kennt. Katana und Jo (Kurzstock) kamen aus dem Aikido dazu, Florett, Degen und Sportsäbel sorgten bereits zu Studentenzeiten für die Fitness.

Heute führt Wolf Awert das geruhsame Leben eines Pensionär in der Eifel und schreibt nur noch Belletristik.

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