Technikspiele selbst gemacht ... Nageltronik

Die Sonderausgabe 'Nageltronik' aus der Reihe 'Technikspiele selbst gemacht von und für kleine und große Leute' gehört inhaltlich zu den Ausgaben 'Einstieg in die Elektronik (auch) ohne Löten, Teile 1 und 2'. Entstanden ist die 'Nageltronk' aus Erfahrungen mit Kindern und Jugendlichen, die des 'Lötens (noch) nicht mächtig' waren: Anfänger 'verarbeiteten' regelmäßig beachtliche Mengen an Lötzinn, die sie auf und um elektronische Bauelemente 'anhäufelten'. Neben Kontaktproblemen hatte dies zur Folge, dass nicht nur elektonische Bauelemente, sondern auch Fingerkuppen verschmorten. Die 'Erfindung' der 'Nageltronik' war somit... alles anzeigen expand_more

Die Sonderausgabe 'Nageltronik' aus der Reihe 'Technikspiele selbst gemacht von und für kleine und große Leute' gehört inhaltlich zu den Ausgaben 'Einstieg in die Elektronik (auch) ohne Löten, Teile 1 und 2'.

Entstanden ist die 'Nageltronk' aus Erfahrungen mit Kindern und Jugendlichen, die des 'Lötens (noch) nicht mächtig' waren: Anfänger 'verarbeiteten' regelmäßig beachtliche Mengen an Lötzinn, die sie auf und um elektronische Bauelemente 'anhäufelten'. Neben Kontaktproblemen hatte dies zur Folge, dass nicht nur elektonische Bauelemente, sondern auch Fingerkuppen verschmorten. Die 'Erfindung' der 'Nageltronik' war somit ein Gebot sowohl der Nächstenliebe als auch der Schonung von Ressourcen.       'Nageltronik' funktioniert ohne Löten! Das geht so: Elektronische Schaltpläne (z.B. in der 'Reißnageltechnik' entworfen) werden auf Holzfaserplatten-Abschnitte geklebt. Dann werden Löcher in die Kontaktpunkte der Bauelemente der Schaltung gebohrt und dorthinein die 'Beinchen' der elektronischen Bauelemente gesteckt. Mittels Nägelchen werden sie dort fixiert und so gleichzeitig elektrisch kontaktiert. Zeigt dann ein Testlauf, dass ein Schaltfehler vorliegt, kann er problemlos durch 'Umstecken' korrigiert werden.

  Wer sich dann zusätzlich noch die Finger verbrennen will, kann dennoch löten: Dazu werden die Nägelchen bis zu ihren Köpfen in die Holzfaserplatte eingesenkt und die 'Beinchen' der Bauelemente dort verlötet - je Lötstelle reicht dazu ein 'Tröpfchen' Lötzinn. Die Methode hat sich in der Praxis ungemein bewährt!

Nun zum Autor: Er - Jahrgang 1943 - hat als Chemiker selbst das meiste durch Experimentieren gelernt und verfasst seit seiner Pensionierung die Jugendsachbuchreihe 'Technikspiele selbst gemacht (von und für kleine und große Leute)'. Sein Ziel ist, in (nicht nur) Kindern und Jugendlichen die Liebe zu Naturwissenschaft und Technik zu wecken und zu pflegen. So sind mittlerweile (2015) zwölf Ausgaben der 'Technikspiele selbst gemacht ...' entstanden.

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