Ein Schuss zu viel

Erster Fall

Anna Terpo, Jan Hofert und Alexander Sicora gründen noch vor Studienabschluss ein Start-up mit dem Namen ‚Trend App GmbH‘. Ziel der ersten hoffnungsvollen App mit dem Namen ‚Globel App‘ soll es auch sein, weltweit jede Person zu orten, die über ein aktives Handy verfügt, egal wo sich diese Person befindet und egal, in welchem Netz die Person eingeloggt ist. Es gibt weltweites Interesse an dieser zukunftsorientierten Application mit dem Ergebnis, dass deutlich Startkapital angeboten wird. Eine Auseinandersetzung zwischen Anna Terpo und Al Sicora wegen verschwundenem Geld gerät außer Kontrolle, Sicora wird ermordet. Der Hausmeister... alles anzeigen expand_more

Anna Terpo, Jan Hofert und Alexander Sicora gründen noch vor Studienabschluss ein Start-up mit dem Namen ‚Trend App GmbH‘. Ziel der ersten hoffnungsvollen App mit dem Namen ‚Globel App‘ soll es auch sein, weltweit jede Person zu orten, die über ein aktives Handy verfügt, egal wo sich diese Person befindet und egal, in welchem Netz die Person eingeloggt ist. Es gibt weltweites Interesse an dieser zukunftsorientierten Application mit dem Ergebnis, dass deutlich Startkapital angeboten wird. Eine Auseinandersetzung zwischen Anna Terpo und Al Sicora wegen verschwundenem Geld gerät außer Kontrolle, Sicora wird ermordet. Der Hausmeister Anton Sellrainer entsorgt die Leiche in der Tiefgarage. Ein seltsamer Kerl, Inspektor Kloiber, wird mit der Aufklärung dieses Kapitalverbrechens beauftragt. Man traut dem langen, dürren Polizisten, der immer mit einer historische BMW Isetta oder einem angerosteten Fahrrad unterwegs ist, wenig Erfolg zu. Doch er versteht es, mit hinterhältigen, überraschenden und merkwürdigen Fragen Unsicherheit zu erzeugen und widersprüchliche Antworten zu erhalten. Immer wieder taucht er plötzlich auf, nervt und bringt die Befragten in immer größere Bedrängnis. Der Kreis schließt sich, als die Ermittlungsergebnisse immer deutlicher den tatsächlichen Mörder erkennen lassen.



Ben Lehman kommt aus dem Bayerischen Wald und lebte in München. Seit zehn Jahren ist der Starnberger See seine neue Heimat. Der Informatiker arbeitete als Programmierer und Systemanalytiker, auch in internationalen Unternehmen in New York und Northampton. Sein erfolgreiches Softwarehaus wurde vor einigen Jahren veräußert. Danach begann er seine ehrenamtliche Tätigkeit für die Peter-Ustinov-Stiftung bis zu dessen Tod, Schwerpunkt die Organisation der Peter-Ustinov-Mädchenschule in Afghanistan.



Der Leser verfolgt einen Mord im Detail, ein seltsamer Inspektor ermittelt und ist schließlich sogar erfolgreich durch seine unübliche Ermittlungsmethode.

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