Im Zeichen des Denkmals

Ein Isis Just-Thriller

Eine brennende Stadt. Ein junger Mann auf der Flucht vor seinen Verfolgern. Ein Plan zu einem wertvollen Fund. Eine neugierige Wissenschaftsjournalistin. Eine Archäologin, die keine Gefahr und kein Abenteuer scheut. Moskau, 1812. Während die Stadt brennt, sucht Heinrich Kalditz, Soldat in Napoleons Grande Armée, seinen Bruder. Als er Thomas tot auffindet, hat dieser eine Karte bei sich, die den Weg zu einem Versteck aufzeichnet. Gemeinsam mit einer jungen Frau macht er sich auf die Suche und ahnt nicht, dass der Kaiser der Franzosen bereits seine Hände nach dem Fund ausgestreckt hat … Zweihundert Jahre später findet die Wissenschaftsjournalistin... alles anzeigen expand_more

Eine brennende Stadt. Ein junger Mann auf der Flucht vor seinen Verfolgern. Ein Plan zu einem wertvollen Fund. Eine neugierige Wissenschaftsjournalistin. Eine Archäologin, die keine Gefahr und kein Abenteuer scheut. Moskau, 1812. Während die Stadt brennt, sucht Heinrich Kalditz, Soldat in Napoleons Grande Armée, seinen Bruder. Als er Thomas tot auffindet, hat dieser eine Karte bei sich, die den Weg zu einem Versteck aufzeichnet. Gemeinsam mit einer jungen Frau macht er sich auf die Suche und ahnt nicht, dass der Kaiser der Franzosen bereits seine Hände nach dem Fund ausgestreckt hat … Zweihundert Jahre später findet die Wissenschaftsjournalistin Karla Urban in einem alten Buch einige Seiten von Heinrich Kalditz' Tagebuch und wird daraufhin verfolgt und beraubt. Zusammen mit ihrer Freundin Isis Just begibt sie sich auf die Suche nach weiteren Tagebuchaufzeichnungen und versucht herauszufinden, was Heinrich Kalditz während Napoleons Russlandzug in Moskau gefunden hat. Beide ahnen nicht, dass ihre Verfolger ihnen dicht auf den Fersen sind und vor nichts zurückschrecken. Um jeden Preis wollen sie vor Isis und Karla das Versteck finden. Wird es Isis Just gelingen, dieses Vorhaben zu vereiteln? Kann sie ihre Verfolger verwirren und auf eine falsche Spur lenken? Wird sie das Rätsel lösen?



Helen Dalibor schreibt seit ihrer Grundschulzeit. Im Jahr 2000 wagte sie sich an ihren ersten Roman und veröffentlichte während ihrer Schulzeit und ihres Studiums bereits Gedichte und Kurzgeschichten. Neben Krimis und Thrillern schreibt Helen Dalibor unter ihrem Pseudonym Anna Ehrich Bücher im Genre Romance.



In einer belagerten Stadt wird ein wertvoller Fund gemacht, der zweihundert Jahre später erneut gesucht wird.

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