Ein Herz wartet

Toni der Hüttenwirt 180 – Heimatroman

Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Die Sitzung des Gemeinderates war zu Ende. »So Leut',... alles anzeigen expand_more

Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.

"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser.



Die Sitzung des Gemeinderates war zu Ende.





»So Leut', des war es«, sagte Fritz Fellbacher. »Des ging ja schnell heute.« Er lachte laut. »Na ja, die Opposition war heute nicht hier. Der Huber liegt mit Bauchweh im Bett, hat mir der Martin gesagt. Net, dass ich einem Mitglied unseres Gemeinderates etwas Böses wünsche, aber es war gut, ohne Huber die Sache abzuschließen. Zweifellos wäre Huber überstimmt worden, aber reden und schimpfen und Unruhe stiften, des hätte er schon aus Prinzip gemacht. Aber so können wir jetzt früh heim, meine Frau wird sich freuen.«





»Fellbacher, auf ein Wort noch«, sprach ihn Albert Weißgerber an. »Weißt du, wie lange die Bollers den Laden noch zuhaben? Es ist schon beschwerlich, wenn man zum Einkaufen nach Kirchwalden muss.«





Fellbacher zuckte mit den Schultern. Er rieb sich das Kinn.





»Ich verstehe das auch nicht. Seit Montag ist der Laden zu. Es steht auch nicht dran, wie lange sie Urlaub machen, sie haben niemandem etwas erzählt. Gestern habe ich die Veronika im Auto wegfahren sehen. Ich habe ihr noch hinterhergerufen, aber sie ist einfach weitergefahren. Den Franz habe ich die ganze Woche nicht gesehen. Mir kommt des auch sehr seltsam vor, Albert. Die beiden hatten den Laden immer aufgehabt. Nie waren sie in Urlaub. Ich kann mir keinen Reim darauf machen.«





»Fellbacher, du musst herausfinden, was mit den Bollers los ist. Es sieht schlecht aus, wenn diese Einkaufsmöglichkeit fehlt.«





»Ja, ich werde mich darum kümmern.«





Die Gemeinderatsmitglieder verabschiedeten sich und gingen fort. Nur Heiner Zandler, der Pfarrer von Waldkogel, blieb zurück.





»Fritz, kommst du

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