Ronda will fensterln

Toni der Hüttenwirt 190 – Heimatroman

Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Im Rathaus von Waldkogel bimmelte das Telefon. Gina, die... alles anzeigen expand_more

Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.

"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser.



Im Rathaus von Waldkogel bimmelte das Telefon. Gina, die Gemeindesekretärin, hatte sich einen halben Tag freigenommen. Deshalb nahm Bürgermeister Fellbacher das Gespräch an.





»Fellbacher«, meldete er sich.





»Grüß Gott, ich bin es, der Sven vom Café Jakob. Wir sind in Not. Wir werden überrannt. Die Gäste stehen Schlange vor unserem Café. Des geht jetzt schon einige Tage so. Im Hof vor dem Café haben wir noch eine große freie Fläche. Aber uns mangelt es an Sitzgelegenheiten, Tische, Stühle oder Bänke. Kann die Gemeinde uns aushelfen? Arnika und ich hoffen, dass der Ansturm bald nachlässt. Vielleicht hat der Himmel ein Einsehen und Petrus schickt einige Regenschauer.«





»Regenschauer? Des muss net sein, Sven. Des lösen wir anders.«





Bürgermeister Fellbacher spürte, wie aufgeregt Sven war.





»Jetzt sei mal ganz ruhig! Wir schaffen des. In Waldkogel halten wir zusammen. Du wirst deine Tische, Stühle und Bänke bekommen. Im Sportlerheim haben wir genug davon. Sie werden im Augenblick nicht benötigt.«





»Genau daran habe ich gedacht, Bürgermeister.«





»Jetzt mach keine langen Worte mehr! Des geht in Ordnung. Ich kümmere mich sofort darum. Und du kümmerst dich besser um deine Gäste!«





»Wie ist es mit dem Transport?«





»Sven, lass es gut sein! Ich bin der Bürgermeister. Des wird unbürokratisch geregelt. Pfüat di, Sven, und grüß mir Arnika und den alten Jakob!«





Bürgermeister Fellbacher legte auf. Er rieb sich das Kinn. Dann stürzte er aus dem Rathaus.





Gegenüber auf dem Marktplatz kamen Toni und Anna aus dem Trachten- und Andenkenladen Boller.





»Toni! Anna! Gut, dass ich euch sehe. Da hat der Himmel seine Finger drin. Sven vom Café Jakob hat

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