Toni der Hüttenwirt 214 – Heimatroman

Erfüllte sich der Traum der ersten Liebe?

Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.Toni, der Hüttenwirt liebt es ursprünglich. In Anna hat er seine große Liebe gefunden. Für ihn verzichtete Anna auf eine Karriere als Bänkerin im weit entfernten Hamburg. Jetzt managt sie an seiner Seite die Berghütte. Ihre Serie hat Geschichte geschrieben. Die Idee dahinter hat exemplarischen Charakter. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte... alles anzeigen expand_more

Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.Toni, der Hüttenwirt liebt es ursprünglich. In Anna hat er seine große Liebe gefunden. Für ihn verzichtete Anna auf eine Karriere als Bänkerin im weit entfernten Hamburg. Jetzt managt sie an seiner Seite die Berghütte.



Ihre Serie hat Geschichte geschrieben. Die Idee dahinter hat exemplarischen Charakter. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie "Wenn das Herz befiehlt", "Tausche Brautkleid gegen Liebe" oder besonders auch "Irrgarten der Gefühle" sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.



Meta Baumberger, Tonis Mutter, hielt sich in München auf, wo sie ihre Tochter Ria und deren Familie besuchte. Es war ein heißer Sommertag. Meta hatte einen Einkaufsbummel gemacht und steuerte erschöpft auf ein Straßencafé zu. Das Café war sehr voll. Weiter hinten, unter den Markisen, entdeckte Meta einen Tisch, an dem nur eine Frau saß. Sie ging auf sie zu. "Grüß Gott! Entschuldigen Sie bitte, ist dieser Stuhl noch frei? Darf ich mich dazusetzen?" Die Dame, die in die Speisekarte vertieft war, schaute auf. Dann nahm sie die Sonnenbrille ab. "Meta, bist du es wirklich?", rief sie aus. "Traudel?" "Mei, die Meta, was für ein Zufall!" Traudel sprang auf. Meta stellte die Einkaufstüten auf den Stuhl, und die beiden Frauen fielen sich in die Arme. "Was ist das schön!", seufzte Traudel. "Setz dich, Meta!"

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