Du hast mein Herz gestohlen!

Toni der Hüttenwirt 216 – Heimatroman

Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Es war Freitag, später Nachmittag, Gusti Hofer hielt am... alles anzeigen expand_more

Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.

"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser.



Es war Freitag, später Nachmittag, Gusti Hofer hielt am Bergsee, neben ihr im Auto saß ihre Mutter. »So, da wären wir, Mama«, sagte Gusti und lächelte. Traudel Hofer nickte und blickte ihre Tochter unsicher an. »Mama, wir waren uns doch einig, dass wir es so machen wollen. Du wartest hier am Bergsee, und ich fahre erst einmal alleine zu Gustav Lehner, meinen Vater.« »Ja, das haben wir ausgemacht, und so werden wir es auch tun. Doch ich habe Herzklopfen, Gusti«, bekannte Traudel leise. Gusti nahm die Hand ihrer Mutter, drückte sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange. »Mama, das wird schon! Du bist eine starke Frau. Du warst und bist mein Vorbild, und ich bewundere dich. Du hast mich alleine großgezogen. Aber sei mal ehrlich, im Grunde hast du dir immer gewünscht, es wäre anders gekommen.« Mutter und Tochter sahen sich an. Traudel streichelte ihrer Tochter über die Wange. »Ach, Kind, ich glaube, ich kann stolz sein auf mich. Ich habe mich nicht unterkriegen lassen – trotz allem. Aber es stimmt, tief in meinem Herzen habe ich immer an Gustav gedacht.

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