Tauchgang ins Glück?

Toni der Hüttenwirt 220 – Heimatroman

Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Der junge Polizist Gewolf Irminger hatte in dieser Nacht... alles anzeigen expand_more

Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.

"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser.



Der junge Polizist Gewolf Irminger hatte in dieser Nacht Bereitschaftsdienst. Auf Anregung seiner Kollegin Chris hatten Doktor Martin Engler und seine Frau Katja, sowie Tonis Eltern, Meta und Xaver Baumberger, das Gerücht gestreut, für die Telefonnummer der Polizeistation Waldkogel sei eine Fangschaltung eingerichtet worden. In Windeseile hatte sich das Gerücht verbreitet. Seitdem gab es keine nächtlichen anonymen Anrufe mehr, wenn Wolfi Bereitschaftsdienst hatte. Damit war bewiesen, dass die Anruferin, die Wolfi nachts bis zu zwanzig Mal aus dem Tiefschlaf riss und sich nicht meldete, aus Waldkogel war. Irminger und seine Kollegin Christine Danzer, die alle Chris nannten, waren sich einig, dass eine Frau hinter den seltsamen Anrufen stecken musste. Ein paar Mal hatte eine weibliche Stimme sich entschuldigt, sie habe sich verwählt. Dass sich so oft jemand verwählte, war unwahrscheinlich, bestimmt war es die Person, die Wolfi so zusetzte. Jedenfalls musste sie es mit der Angst bekommen haben. Sie rief nicht mehr an und weckte Wolfi nicht mehr. Sie fürchtete wohl, dass über die Fangschaltung ihre Telefonnummer ermittelt und sie überführt werden könnte. So waren viele Nächte vergangen, in denen Wolfi endlich wieder schlafen konnte. Das Bereitschaftstelefon auf dem Nachttisch klingelte. Wolfi schreckte auf. Er nahm ab und meldete sich: »Polizeistation Waldkogel, Irminger hier!« »Wolfi, ich bin es, Mira! Kannst du schnell kommen? Ich glaube, bei mir waren Einbrecher. Wolfi, ich habe solche Angst! Was soll ich machen?

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