Toni der Hüttenwirt 223 – Heimatroman

Wir schaffen es – auch ohne Mann

Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie "Wenn das Herz befiehlt", "Tausche... alles anzeigen expand_more

Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.



"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie "Wenn das Herz befiehlt", "Tausche Brautkleid gegen Liebe" oder besonders auch "Irrgarten der Gefühle" sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.



Es war später Nachmittag. Auf der Berghütte wurde eine große Gruppe Wanderer erwartet. Toni, Anna und der alte Alois waren in der Küche und beeilten sich, dem zu erwartenden Ansturm an Essenswünschen gerecht werden zu können. Plötzlich wurde eine Tür heftig zugeknallt. Sie schauten sich verwundert an. "Das war eins der Kinderzimmer. Aber die Kinder sind doch nicht da", wunderte sich Toni. "Ich bin sicher, die Türen geschlossen zu haben, Toni. Es kann nicht der Wind gewesen sein." Toni nickte. "Außerdem ist kein Wind", sagte der alte Alois. "Gehen wir nachsehen! Vielleicht hat sich ein Hüttengast verirrt." "Schmarrn!", brach es aus Alois hervor. "Da verirrt sich keiner. Wenn, dann hat sich einer mit Absicht reingeschlichen." Toni rieb sich das Kinn.

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