Toni der Hüttenwirt 304 – Heimatroman

Eine spannende Begegnung

Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie "Wenn das Herz befiehlt", "Tausche... alles anzeigen expand_more

Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.



"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie "Wenn das Herz befiehlt", "Tausche Brautkleid gegen Liebe" oder besonders auch "Irrgarten der Gefühle" sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.



An diesem frühen Morgen war Anna zuerst aufgestanden. Toni kam zehn Minuten später in die Küche der Berghütte. Er gähnte und war noch etwas verschlafen. Draußen ging langsam die Sonne auf. Auf dem Tisch standen drei große Kaffeebecher. »Ist Alois schon wach?«, fragte Toni. Er konnte sich sonst keinen Reim auf den dritten Kaffeebecher machen. Anna schmunzelte. »Nein, die sind für einen sehr frühen Gast. Er liegt draußen auf einem der Liegestühle, auf der Terrasse, und schläft noch fest. Benno liegt neben ihm und bewacht ihn.« Toni runzelte die Stirn. Er wollte nachsehen. Anna hielt ihn zurück. »Warte noch einen Augenblick und nimm Benz einen großen Becher Kaffee mit!« »Benz ist wieder hier?« Toni war sofort hellwach. »Ja, es war wohl ein kurzes Familientreffen.« Anna gab Kaffeepulver in die Becher und goss Wasser hinzu.

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