Die Champagnerprinzessin

Fürstenkrone 171 – Adelsroman

In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. "Fürstenkrone" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. Der Tourist, der soeben in das Gasthaus eintreten wollte, drehte überrascht den Kopf. Die junge Frau verschloss mit einem Knopfdruck ihren blitzenden hellgrauen... alles anzeigen expand_more

In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt.

Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit.

"Fürstenkrone" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken.



Der Tourist, der soeben in das Gasthaus eintreten wollte, drehte überrascht den Kopf. Die junge Frau verschloss mit einem Knopfdruck ihren blitzenden hellgrauen BMW. Zügig strebte sie dann zu dem schmalen Pfad neben dem Gasthaus »Forelle«, der den Weinberg steil emporführte. Ihre hellen Leinenschuhe waren sicher nicht für den lehmigen Weg gemacht, den sie nun hinaufstieg. Darüber trug sie eine enge kanariengelbe Hose und einen himmelblauen Mantel mit großen Knöpfen. Nicht nur ihre Kleidung passte überhaupt nicht an diesen Ort. Auch ihr schimmerndes dunkles Haar, das lang und glatt über ihre Schultern fiel, schien noch vor Kurzem gestylt worden zu sein. Doch wer ließ sein Haar frisieren, bevor er auf einen Weinberg stieg? Die Menschen aus dem Dorf hingegen wunderten sich nicht, als Lucie Baroness von Sannenthal den Besitz ihrer Familie betrat. Leichtfüßig lief sie an den Reben vorbei, wie sie es seit ihrer Kindheit gewohnt war. Sie genoss den Anblick der vollen dunklen Trauben an den Pflanzen. Die Weinlese stand unmittelbar bevor. Was für ein Glück, dass sie ausgerechnet jetzt aus England zurückgekehrt war! Nichts liebte sie mehr als die Erntezeit. Überall lag der schwere Duft der zuckersüßen Früchte in der Luft. Die Insekten sammelten sich um das überreife Obst, das bereits herabgefallen war. Lucie runzelte die Stirn. Vielleicht würden sie die Traubenlese noch um zwei Tage vorverlegen müssen. Schon jetzt, am Vormittag, brannte die Sonne wieder herab.

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