Toni der Hüttenwirt 278 – Heimatroman

Wendys Alm

Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie "Wenn das Herz befiehlt", "Tausche... alles anzeigen expand_more

Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.



"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie "Wenn das Herz befiehlt", "Tausche Brautkleid gegen Liebe" oder besonders auch "Irrgarten der Gefühle" sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.



Es war früher Nachmittag. Toni, Anna, Sebastian, Franziska und Wendy standen auf dem Parkplatz und winkten Wenzel und Hilda zu, die mit ihrem Sohn, seiner Frau und Vroni wegfuhren. Toni atmete tief ein. Er stand ganz ruhig da und betrachtete den großen Schlüssel des alten Kastenschlosses in seiner Handfläche. "So, das war's. Jetzt sind wir Baumbergers Besitzer einer Alm", sagte er mit bewegter Stimme. Anna lächelte ihn an. "Wenzel und Hilda kämpften mit den Tränen, drinnen beim Notar. Hast du es bemerkt, Toni?", fragte sie. Toni nickte. Es war ihm nahe gegangen, als die beiden den Vertrag unterschrieben und sich dabei Blicke zuwarfen. Doktor Marius Moser ergriff das Wort: "Ja, es war ein bewegender Moment, als sie dir den Schlüssel übergaben, Toni. Aber sie sind jetzt erleichtert. Dessen kannst du sicher sein, Toni. Sie haben es mir gesagt. Natürlich ist es ein Einschnitt in ihrem Leben. Doch sie haben das erreicht, wovon sie träumten. Ihr innigster Wunsch war es, dass ihr die Alm nehmt und weiterführt.

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