Endlich finden sich zwei Herzen

Toni der Hüttenwirt Extra 38 – Heimatroman

Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni,... alles anzeigen expand_more

Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.

Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann.



Die Sonne stand tief über den Bergen von Waldkogel. Es war ein herrlicher Sommerabend. Ein sanfter Wind wehte von den Bergen herunter. Ewald Ziegler saß auf der Bank neben der Haustür des Ziegler Hofes und rauchte seine Pfeife wie jeden Abend. Es war sein Ritual, den Tag ausklingen zu lassen. Seine Frau Lore kam und setzte sich neben ihn. Sie legte die Hände in den Schoß. Ewald sah sie verwundert an. »Heute Abend keinen Strickkorb?«, sagte er knapp. »Ist dir die Wolle ausgegangen?« »Mir geht die Wolle niemals aus. Ich sorge immer dafür, dass ich genug Vorrat habe«, antwortete Lore. »Und warum strickst dann nicht? Jahrzehnte sitzen wir abends hier zusammen. Ich qualme ein bisserl. Nun ja, meistens ist die Pfeife kalt. Du strickst.« »Stimmt, aber heute ist mir nicht danach, Ewald.«

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