Jüngere Schwestern - manchmal eine echte Plage

Toni der Hüttenwirt 288 – Heimatroman

Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Eine große Wandergruppe traf auf der Berghütte ein.... alles anzeigen expand_more

Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.

"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser.



Eine große Wandergruppe traf auf der Berghütte ein. Sie hatte eine lange Tagestour hinter sich und wollte eine Rast einlegen. Aber alle Stühle auf der Terrasse und im Wirtsraum waren besetzt. Einige Wanderer hatten es sich sogar auf dem Geröllfeld bequem gemacht. »Mei, Anna, die Berghütte quillt aus allen Nähten«, sagte Toni, als er in die Küche kam. Anna nickte. »Keine Sorge, es gibt gleich Platz für die neue Gruppe. Die andern wurden bereits bedient. Wendy ist dabei zu kassieren. Es ist eine nette Gruppe, irgendein Verein. Es sind echte Bergliebhaber. Sie haben von unserer Berghütte erfahren. Ihre jährliche Wanderung hatten sie so geplant, dass sie hier einkehren konnten. Sie haben mich überhäuft mit Komplimenten, wie schön alt die Berghütte sei, urig und nicht ›mit Gewalt modernisiert‹, wie sie es ausdrückten.« Toni lächelte glücklich. »Ich habe immer gesagt: Alois, ich lasse alles so, wie es ist. Die Zeiten ändern sich. Immer mehr Leute sehnen sich nach der Einfachheit vergangener Zeiten, kein Wunder in unserem hochtechnisierten Alltag.« »Stimmt!

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