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Mami und Papi sollen nicht streiten

Mami 1915 – Familienroman

Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen. Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. Da stand es schwarz auf weiß: Achim Heltau war in... alles anzeigen expand_more

Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen. Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami.



Da stand es schwarz auf weiß: Achim Heltau war in München.





Nach seinem Riesenerfolg in Amerika mit dem Film ›Morgenröte‹ war er nach Deutschland zurückgekehrt, um neue Pläne zu verwirklichen. Den Roman einer jungen Autorin, der seit Monaten die Nummer Eins auf den Bestsellerlisten war, wollte er für das Fernsehen inszenieren. Dafür suchte er Darsteller. Es gab zwei interessante Frauenrollen darin, die zu besetzen waren.





Julias Blick saugte sich an den Zeilen fest.





Sie kannte den Roman, sie hatte ihn gelesen.





Die Hauptfigur, Eliane, die dem Buch auch seinen Titel gegeben hatte, war ihr sehr nahe gewesen, in ihren Empfindungen, ihrem Lebenshunger und dem Aufbegehren gegen alle Zwänge. Mit ihr konnte sie sich identifizieren.





Und sie kannte auch Achim Heltau. Besser gesagt, sie hatte ihn gekannt, und zwar sehr gut. Wie lange war das jetzt her?





Julia rechnete nach. Zehn Jahre, ungefähr.





Sie erschrak. Mein Gott, schon zehn Jahre…





Eine junge, vielversprechende Schauspielerin war sie damals gewesen und er noch ein unbedeutender Regieassistent. Ihre Beziehung hatte voll Leidenschaft begonnen und bald wieder geendet – wie es noch öfter in ihrem Leben geschehen sollte. Sie selbst hatte den Bruch herbeigeführt, weil neue Aufgaben, neue Ziele sie gelockt hatten. Seither waren sie einander nie wieder begegnet.





Inzwischen war Achim Heltau einer der Großen im Reich der Regie geworden, hatte internationale Anerkennung gefunden.





Und sie –?





Julia legte die Zeitung beiseite.





Eine stellungslose Schauspielerin, nicht mehr sehr jung, nicht mehr gefragt.





Dabei hatte doch alles ganz verheißungsvoll begonnen.





Nach dem Engagement in einer Provinzstadt, wo sie sich als Anfängerin die ersten Sporen verdient hatte, war sie für

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