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Mein Papi und deine Mama

Mami 1921 – Familienroman

Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen. Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. Annegret Wolters blickte sich suchend in ihrem großen... alles anzeigen expand_more

Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen. Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami.



Annegret Wolters blickte sich suchend in ihrem großen Garten um. Wo mochte sich Natalie nur wieder versteckt haben? Das fünf­jährige Mädchen hielt seine Oma ständig auf Trab und sorgte so dafür, daß die rüstige Rentnerin jung blieb.





Natalies Mutter, die bildhübsche Architektin Bettina Wolters, war sehr in ihren Beruf eingebunden und dankbar, daß sie ihr Kind nicht zu fremden Leuten in Obhut geben mußte.





»Ha, jetzt habe ich dich gesehen!« rief Annegret triumphierend. »Du hast dich hinter dem





Johannisbeerstrauch versteckt! Möchtest du nicht ins Haus kommen, die Kartoffelpuffer sind nämlich fertig!«





Wie auf Kommando erschien ein blonder Lockenschopf zwischen den Zweigen. Kartoffelpuffer waren schließlich Natalies Lieblingsessen, und sie kalt werden zu lassen, wäre die reinste Schande.





»Ich komme schon, Oma!« Fröhlich hüpfte die Kleine über den Rasen, wo Annegret ihre Arme aufhielt und sie lachend empfing.





»Darf ich ganz viel Puffer haben?« fragte Natalie, während sie gemeinsam ins Haus gingen. »Ich habe einen Riesenhunger.«





»Soviel du magst.« Annegret blickte zärtlich zu ihrer niedlichen Enkeltochter hinab. »Allerdings erst, wenn du dir die Hände gewaschen hast.«





»Wann kommt Mama denn heute?« fragte Natalie, als sie dann in der Küche Platz genommen hatte. »Ich muß ihr so viel vom Kindergarten erzählen. Die ganzen letzten Tage war Mama abends viel zu müde zum Zuhören.«





Liebevoll strich Annegret der Kleinen über den Blondschopf. Bettina arbeitete eindeutig zuviel – doch im Laufe der Jahre hatte sie sich zu einer erfolgreichen Architektin hochgearbeitet, was immer mehr Aufträge nach sich zog. Von Natalies Vater hatte sich Bettina kurz nach der Geburt getrennt, da er eine etwas eigenwillige

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