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Hoppla, jetzt kommen wir!

Mami 1968 – Familienroman

Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen. Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. »Ich halte es einfach nicht mehr aus, Mama. Wenn ich noch... alles anzeigen expand_more

Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen. Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami.



»Ich halte es einfach nicht mehr aus, Mama. Wenn ich noch länger hier bleibe, ersticke ich.« Elisabeth drückte die Hände gegen ihre schmal gewordenen Wangen. Frau Reuther konnte nicht sprechen, ein abgrundtiefes Mitleid mit ihrer Tochter würgte sie. »Hör auf, Theater zu spielen, Elisabeth Bergmann. Du hast schon als Kind gern eine Schau abgezogen, das kennen wir zur Genüge. Jeder weiß, daß du in den letzten Wochen einen Streifen mitgemacht hast, und Mama und ich haben dir geholfen, so gut wir konnten. Aber jetzt ist es vorbei. Sieh mich nicht so vorwurfsvoll an, Mama.« Kampflustig gab Manuela, die beliebte Apothekerin der kleinen Stadt, den Blick zurück. »Mama, Elisabeth badet in Selbstmitleid. Mitleid, Mama, hilft ihr gar nichts. Und du, Mama, machst dich noch krank, so sehr leidest du mit.« »Du kannst doch überhaupt nicht mitreden«, klagte Elisabeth weinend. Elisabeth ließ sich in den formschönen Ledersessel fallen. Er, wie alles in diesem Zimmer, sah ein wenig schäbig aus, aber es war eine behagliche, abgenutzte Eleganz, wie die Aktentasche eines Mannes, von der er sich aus Anhänglichkeit nicht trennen mochte. »Nur weil ich nicht verheiratet bin?« spöttelte Manuela. »Deine Meinung trifft nicht zu, meine Liebe.

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