Heiße Sekretärinnen

Heiße Sekretärinnen

Sie sind nicht nur tüchtig und stets bestrebt ihre Pflicht zu erfüllen, sie haben auch flinke Finger. Und wofür sie diese alles einsetzen können, das zeigen diese vier gewagten Geschichten, in denen es nicht nur im Büro heiß hergeht. So eine scharfe Sekretärin ist doch unersetzlich!



Heiße Sekretärinnen

Sie sind nicht nur tüchtig und stets bestrebt ihre Pflicht zu erfüllen, sie haben auch flinke Finger. Und wofür sie diese alles einsetzen können, das zeigen diese vier gewagten Geschichten, in denen es nicht nur im Büro heiß hergeht. So eine scharfe Sekretärin ist doch unersetzlich!



Fernöstlicher Besuch

Er hätte es nie für möglich gehalten, dass er so etwas von ihm verlangen würde! Von dieser Auftragsgabe hing die Zukunft seines Unternehmens ab. Aber er konnte doch unmöglich auf diesen Pakt eingehen? Wie sollte er seiner immer loyalen Sekretärin erklären, dass sie den Auftrag nur bekommen würden, wenn sie dem Chinesen gefällig sein würde?! Das konnte er nicht! Aber dann entwickelte, die ganze Situation ein fassungsloses Eigenleben: Er stellte sich vor sie und öffnete seinen Gürtel.



Dienstfahrt der Dominanz

Sie wusste, diese Auswärtssitzung wäre ihre Chance, ihrem Chef endlich näher zu kommen. Sie würde alles daran setzen und nicht nur flink in die Tasten hauen. Doch ihr Triumph über sein Interesse wechselte prompt zu schockierter Irritation. Würde sie seiner nie gekannten Seite stand halten?



Heißer Lauf und heiße Körper

Sie bereute schon etwas, dass sie zugesagt hatte, an diesem Benefizlauf teilzunehmen, aber was sich da zwischen ihnen aufbaute, verdrängte alle Gedanken. Zwischen ihnen lag eine Spannung, die sich entladen musste und es würde nicht all zu lange auf sich warten lassen. Denn was zueinander gehörte, musste zusammenfinden: Ihre Brüste wippten sanft während ihrem immer langsamer werdenden Trab.



Wenn sich eine Tür schließt

Seine Scheidung machte ihm ganz schön zu schaffen, umso kostbarer war sein Lächeln, das ihm seine Sekretärin durch sein chinesisches Lieblingsessen schenkte. Und es war nicht nur sein Lächeln, das wieder erwachte: Er schob den Teller wieder zurück. „Du möchtest doch jetzt nicht essen, Mira.“ – „Was möchte ich dann?“