Petzen wird bestraft

Dark Quickie (BDSM / Fetisch / Domina / Femdom-Geschichte)

Lady T liebt drei Dinge ganz besonders: extraharte Strafen, extravagante High Heels und Fußmassagen. Als sie sich nach einer Shoppingtour ihre Füße von Sklave Tom verwöhnen lässt, wird sie durch ein lautes Geräusch in ihrem Genuss gestört und das versetzt sie in Straflaune. Als Tom dann noch die beide Zofen verpetzt, die er heute Morgen bei lesbischen Spielen beobachtete, hat sie erneut Gelegenheit, ihn hart zu strafen. Zum einen lässt sie an ihm ihren Unmut über das Spiel ihrer Zofen aus, zum anderen kann sie »Petzen« nicht ausstehen. Doch die körperliche Züchtigung reicht ihr nicht. Tom und die Zofen werden von... alles anzeigen expand_more

Lady T liebt drei Dinge ganz besonders: extraharte Strafen, extravagante High Heels und Fußmassagen.

Als sie sich nach einer Shoppingtour ihre Füße von Sklave Tom verwöhnen lässt, wird sie durch ein lautes Geräusch in ihrem Genuss gestört und das versetzt sie in Straflaune.

Als Tom dann noch die beide Zofen verpetzt, die er heute Morgen bei lesbischen Spielen beobachtete, hat sie erneut Gelegenheit, ihn hart zu strafen. Zum einen lässt sie an ihm ihren Unmut über das Spiel ihrer Zofen aus, zum anderen kann sie »Petzen« nicht ausstehen. Doch die körperliche Züchtigung reicht ihr nicht. Tom und die Zofen werden von ihr sexuell bestraft.



Textauszug:

Ich bin eine besonders harte Domina und das wissen alle meine Sklaven, auch meine befreundeten Herrinnen. Es kam sogar ab und zu vor, wenn sie sich ein besonders renitentes Exemplar zulegten, dass ich gebeten wurde, bei der Abrichtung behilflich zu sein. Und so hatte ich auch hin und wieder Frischfleisch unter meiner Peitsche.

Erst vor einer Woche hatte ich ein solches Exemplar, ein ganzes Wochenende, unter meinen Fittichen. Herrin Sandra hatte ihn mir übergeben, da sie weniger Spaß an der schmerzhaften Abrichtung Ihrer Sklaven hat, sondern mehr daran, sie vor sich kriechen zu sehen. Und dieses Exemplar besaß die Frechheit ihr zu erklären, dass er den regelmäßigen Schmerz brauche, sonst könne er nicht unterwürfig dienen. Ich ließ es langsam angehen und schon nach zwei Stunden bettelte er um Gnade und dabei hatte das Wochenende doch gerade erst angefangen.



Inhalt in Schlagworten:

BDSM, Domina, Unterwerfung, Züchtigung, Analsex, Auspeitschen, Lustfolter, Sklave, Malesub, Femdom, Peitsche, Spanking, Oralsex, Gangbang, fesseln, Klammern, Fetisch.



Lady T liebt drei Dinge ganz besonders: extraharte Strafen, extravagante High Heels und Fußmassagen.

Als sie sich nach einer Shoppingtour ihre Füße von Sklave Tom verwöhnen lässt, wird sie durch ein lautes Geräusch in ihrem Genuss gestört und das versetzt sie in Straflaune.

Als Tom dann noch die beide Zofen verpetzt, die er heute Morgen bei ...



Hinweis

Petzen wird bestraft

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Impressum



Schon der erste Hieb verursachte deutliche Spuren, die mit Sicherheit höllisch brannten, denn Susan schrie laut auf. Abgesehen davon, dass beide nicht gut mit Schmerz umgehen konnten, hatte ich heute die schlimmste meiner Peitschen genommen. Langsam musste ich ihnen ihre Unachtsamkeit austreiben. Wieder knallte die Peitsche auf ihren Arsch. Jetzt schrie sie noch lauter und ich konnte ihren Schmerz ausgiebigst genießen. Sie werden beide tagelang nicht sitzen können und das verursachte mir ein intensives Kribbeln auf der Haut. Nach dem fünften Schlag sah ich in Susans Gesicht dicke Tränen fließen. So ist es gut, dachte ich bei mir und musste zufrieden lächeln. Mit unverminderter Härte ließ ich Schlag um Schlag auf sie niedersausen. Als ich fertig war, zitterte und schluchzte sie. Die Striemen auf Ihrem Hintern waren tiefrot und an einigen Stellen sogar blau.

Ich wechselte nun zu Anna, die ebenfalls beim ersten Schlag aufheulte. Da Anna noch zimperlicher ist, begann sie schon nach dem zweiten Schlag zu winseln wie ein junger Hund. Doch das war mir egal, im Gegenteil, ich genoss die Bestrafung dadurch noch mehr. Ich ließ kein bisschen in der Intensität nach und freute mich über die ersten blutigen Striemen. Wunderbar sah das aus und ich spürte, dass ich immer härter zuschlug. Innerlich musste ich mich bremsen, denn sie hatten ja noch eine weitere Strafe verdient und dazu mussten sie zumindest noch brauchbar sein.

Als ich den letzten Schlag platziert hatte, tätschelte ich ihre beiden wunden Ärsche und sie bedankten sich mit verheulten Gesichtern brav bei mir für die erhaltene Strafe. Ich nahm wieder auf meinem Thron Platz und schmiss meine Peitsche zu Tom, mit der Aufforderung sie aufzuhängen.

Ich ließ alle Sklaven aufstehen und den Kopf heben, damit ich ihnen bei meiner nächsten Aktion in die Augen sehen konnte. Susan und Anna, die dachten, dass nun alles vorbei sein, sahen erleichtert aus, trotz der ganzen schwarzen Schminke, die durch ihr Geheule in ihren Gesichtern verschmiert war.



Im Alltag geht Lady T einem »ganz normalen« Beruf nach und fast niemand weiß von ihrem zweiten Leben als Herrin. Seit sie vor einigen Jahren ihren jetzigen Ehesklaven kennenlernte, lebt sie ihre dominanten und sadistischen Neigungen mit ihm aus und beide finden darin ihre Erfüllung.

Mehr durch Zufall kam sie zum Schreiben von Femdom-Geschichten. Die sind geprägt von lustvoller Dominanz und prickelndem Sadismus. Jeder Zeile merkt man an, dass Lady T ganz genau weiß, worüber sie schreibt.



Mehr Informationen über Lady T finden Sie auf ihrer Webseite: dominantelady.wordpress.com

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