Am Ende siegt die Lust

Der Weg zur Sklavin (BDSM / Maledom / Fetisch / Herr)

Nach dem ersten Treffen mit Jörg ändert sich Andreas Leben von Grund auf. Jörg erkennt sofort ihre devote Neigung, von der Andrea bisher nicht einmal etwas ahnte. In rasendem Tempo verstrickt sie sich immer tiefer in seine Welt aus Dominanz und Unterwerfung, aus Schmerz und nie zuvor erlebter Lust. Gnadenlos treibt er sie immer weiter an ihre Grenzen und bestraft jeden ihrer Fehler. Begleiten Sie Andrea auf ihrem Weg zur perfekten Sklavin. Erleben Sie, wie sie absoluten Gehorsam und Demut lernt und darin ihre Erfüllung findet. Lisa von Hagen genießt es gleichermaßen, Frauen und Männer zu dominieren. Bei ihrer Tätigkeit auf einigen... alles anzeigen expand_more

Nach dem ersten Treffen mit Jörg ändert sich Andreas Leben von Grund auf. Jörg erkennt sofort ihre devote Neigung, von der Andrea bisher nicht einmal etwas ahnte. In rasendem Tempo verstrickt sie sich immer tiefer in seine Welt aus Dominanz und Unterwerfung, aus Schmerz und nie zuvor erlebter Lust. Gnadenlos treibt er sie immer weiter an ihre Grenzen und bestraft jeden ihrer Fehler. Begleiten Sie Andrea auf ihrem Weg zur perfekten Sklavin. Erleben Sie, wie sie absoluten Gehorsam und Demut lernt und darin ihre Erfüllung findet.

Lisa von Hagen genießt es gleichermaßen, Frauen und Männer zu dominieren. Bei ihrer Tätigkeit auf einigen Erotikportalen lebt sie ihre härtesten Fantasien aus. Dabei schafft sie es, ihre männlichen Kunden vor Lust fast um den Verstand zu bringen. In diesem Roman ist ihr wieder genau das gelungen, auch wenn sie dafür die Rollen vertauscht hat. Ihre Protagonisten sind diesmal nicht Herrin und Sklave, sondern Herr und Sklavin. Lassen Sie sich durch Lisa von Hagen in die erotische Welt der Dominanz und Unterwerfung entführen.

Dieses Buch erschien bereits 2014 unter dem Titel »Am Ende siegt immer die Lust« und wurde nun komplett überarbeitet.



Hinweis:

Das Buch ist kein Liebesroman, der BDSM als Hintergrundkulisse verwendet. Die Protagonistin und ihr Herr sind nicht durch eine romantische Liebe, sondern durch ihre Lust miteinander verbunden. Leser/innen von romantischen Liebesromanen kommen also nicht auf ihre Kosten.



Der Inhalt in Schlagworten:

BDSM, Herr, Maledom, Master, Slavin, Femsub, slave, Fetisch, Unterwerfung, sadomaso, Sadismus, Masochismus, Züchtigung, Spanking, Lustschmerz, Lustfolter, Auspeitschen, fesseln, Bondage, Erziehung, Branding, Piercing, Rohrstock, Gerte, Peitsche, Lack, Leder, Latex, Bestrafung, Devotion, Dominanz, Session, Hingabe, Analsex, Oralsex, Gangbang, SM-Party.



Textauszug:

... Beide haben Reitgerten in den Händen. Der erste Klatsch mit der Gerte kommt heftig und schnell. Ich weiß nicht, was schlimmer ist, der Knall oder der Schmerz. Es tut verdammt weh, der Schmerz fährt mir durch die Brust, als sie nun das Wachs von den Titten abschlagen. Sie machen das sicher nicht das erste Mal, man merkt die Routine. Aber trotzdem geht so mancher Schlag daneben. Vielleicht haben sie aber auch die Order, nicht zimperlich zu sein.

Das Wachs fliegt in kleinen roten Stücken durch die Luft. Die Striemen auf der Brust werden immer dicker und es brennt wie Feuer ...





Nach dem ersten Treffen mit Jörg ändert sich Andreas Leben von Grund auf. Jörg erkennt sofort ihre devote Neigung, von der Andrea bisher nicht einmal etwas ahnte. In rasendem Tempo verstrickt sie sich immer tiefer in seine Welt aus Dominanz und Unterwerfung, aus Schmerz und nie zuvor erlebter Lust. Gnadenlos treibt er sie immer weiter an ihre ...



Hinweis

Vorgeschichte

Der Anfang

Die Unterschrift

Sklavenvertrag

Ausgeliefert

Benutzt

Verleugnet

Strafe muss sein

Weitere SM-Bücher:

Autoren gesucht

Impressum



Ich befinde mich, so glaube ich wenigstens, im Hof einer alten Fabrik oder etwas Ähnlichem. Es stehen einige teure Autos im Halbkreis um uns herum, mit den Scheinwerfern leuchten sie die Szene aus.

Als mein Blick nach rechts geht, sehe ich eine Frau. Auch sie trägt eine Maske und auch sie muss nun ihre Maske abnehmen. Was sie genauso verzweifelt und doch auch erleichtert, wie ich es gerade machte, tut. Ihre Blicke ähneln den meinen. Auch sie kämpft mit dem Licht und mit der Neugier. Als unsere Augen sich treffen, huscht ein leichtes Lächeln über ihre Lippen. Fragend schaut sie mich an und es scheint, als wolle sie etwas sagen. Die Stimme, die vorhin schon so angsteinflößend auf mich wirkte, geht dazwischen.

»Wage nicht, dein Maul aufzumachen, du Dreckstück, oder habe ich dir etwa erlaubt zu reden?«

Schnell zieht Sie den Kopf ein und in ihren Augen spiegeln sich nur noch Panik und Angst.

Spontan drehe ich mich um, ich will den Sprecher sehen. Der Mann steht neben meinem Herrn und ist fast genauso groß wie er. Aber das ist auch die einzige Gemeinsamkeit, die ich auf die Schnelle erkennen kann. Er hat eine Glatze, ist sehr bullig, fast schon dick zu nennen. Eine protzige Goldkette hängt um seinen Hals. An seinen tätowierten Armen, wie auch an seinen Fingern, glitzert es überall. Goldschmuck scheint seine Passion zu sein. Eine enge schwarze Lederhose und ein weißes Hemd, welches ziemlich weit offen steht, vervollständigen sein Outfit. Zu seinem Dreitagebart kommen dunkle, stechende Augen. Um seinen Mund liegt ein brutaler Zug. Auch jetzt, wo ich ihn sehe, macht er mir Angst. So habe ich mir immer einen Zuhälter vorgestellt, richtig klassische Unterwelt. Woher mein Herr den wohl kennt?

»Ihr wollt sicher wissen, warum ihr heute hier seid? Ganz einfach, ihr habt uns enttäuscht und verärgert. Ihr wisst immer noch nicht, wie sich gute Sklavinnen zu verhalten haben. Beide habt ihr einen Vertrag unterschrieben. Beide seid ihr Versagerinnen. Ihr seid ungehorsam und nehmt die Sache nicht ernst. Aber wenn die Nacht heute um ist und wir mit euch fertig sind, werdet ihr gelernt haben, wie sich gute Sklavinnen zu verhalten haben. Ihr lebt, um uns zu dienen, uns zu erfreuen und um uns zu gehorchen!«

Mein Herr schaut mich bei diesen Worten an. Ich würde am liebsten weglaufen. Aber mein Verstand sagt mir, zur Umkehr ist es nun zu spät.

»Ja! Deshalb haben wir uns ein paar nette Spielchen ausgedacht, um zu sehen, wer von euch die bessere Sklavin ist. Wir machen quasi einen Wettkampf mit euch beiden. Und eins kann ich euch sagen: Verlieren tut weh! Gebt euch also Mühe! Wir wollen großes Kino sehen und kein Gejammer hören!«

Ich mag diese Stimme, die ziemlich dünn für seinen Körper und seine Statur klingt, absolut nicht. Der fremde Mann ist absolut nicht mein Fall.

Mittlerweile sind noch mehr Leute gekommen. Wahrscheinlich saßen sie in den Autos. Sie verteilen sich an den Stehtischen, welche sich im Hintergrund befinden und mir bisher nicht aufgefallen sind. Dort stehen eine Menge Getränke bereit. Windlichter auf den Tischen erschaffen ein diffuses Licht. Aber nicht nur Männer sind anwesend, auch Frauen gehören dazu. Es ist das erste Mal, dass Frauen dabei sind. So schaue ich mir diese Damen natürlich auch ganz genau an. Einige von ihnen tragen enge Latexanzüge, teilweise mit Gesichtsmasken, die nur Löcher für die Augen und die Nase haben. Der Mund ist mit einem Reißverschluss verschlossen.

Das sieht so hammergeil aus, so ein hautenger Anzug, der jede Kurve des Körpers hervorhebt. Sie glänzen total und machen beim Laufen leichte Geräusche. Über dem Po beginnt noch ein Reißverschluss, der durch die Beine bis nach vorne reicht. Bisher habe ich so was noch nie aus der Nähe gesehen, nur in Magazinen oder im Fernsehen. Ich träume gerade davon, wie es wäre, wenn auch ich mal so ein Teil tragen würde.

Viele Frauen haben Halsbänder um und werden an einer Leine gehalten.



Lisa von Hagen lebt und arbeitet im Ruhrgebiet. Schon vor Jahren hat sie ihre Leidenschaft zu ihrem Beruf gemacht und verdient ihren Lebensunterhalt auf diversen Erotikportalen. Durch ihre Tätigkeit ist ihr fast kein Fetisch fremd und so beschloss sie, Gehörtes, Geträumtes und auch selbst Erlebtes in einen Roman zu verpacken. Am Telefon und im Chat bringen ihre Worte die Männer fast um den Verstand und dies spürt man auch beim Lesen ihres ersten Buchs. Es geht darin um eine Sklavin, die ihrem Herrn völlig verfällt. Doch dieser erotische Roman ist anders, als man es erwarten würde, denn im wahren Leben liebt sie es genauso, wie bei ihrer Arbeit, ihre strenge und dominante Art tabulos auszuleben.

weniger anzeigen expand_less
Weiterführende Links zu "Am Ende siegt die Lust"

Versandkostenfreie Lieferung! (eBook-Download)

Als Sofort-Download verfügbar

eBook
4,99 €

  • SW9783945967232

Ein Blick ins Buch

Book2Look-Leseprobe

Andere kauften auch

Andere sahen sich auch an

info