Nachtruhe

BDSM-Geschichten von strengen Frauen

Dieses E-Book ist prall gefüllt mit brandheißen Geschichten. Der Autor packt seine Leser, führt sie hinein in eine besondere Welt erotischen Erlebens. Auf den Seiten dieses Buches treffen Sie dominante und sadistische Frauen. Eines ist klar bei Gregor Dunajew. Wo Femdom draufsteht, ist auch Femdom drin. Doch das ist nicht alles. Neben besonderen erotischen Praktiken lernen Sie auch die Menschen, ihre Hoffnungen und Sehnsüchte kennen. Sie haben beim Lesen das Gefühl, mitten in den Geschichten zu stehen. Jede einzelne Story geht über Beschreibungen sexueller Handlungen weit hinaus. XXX Die Handlungen sind stets packend geschrieben, halten eine Spannung... alles anzeigen expand_more

Dieses E-Book ist prall gefüllt mit brandheißen Geschichten. Der Autor packt seine Leser, führt sie hinein in eine besondere Welt erotischen Erlebens. Auf den Seiten dieses Buches treffen Sie dominante und sadistische Frauen. Eines ist klar bei Gregor Dunajew. Wo Femdom draufsteht, ist auch Femdom drin. Doch das ist nicht alles. Neben besonderen erotischen Praktiken lernen Sie auch die Menschen, ihre Hoffnungen und Sehnsüchte kennen. Sie haben beim Lesen das Gefühl, mitten in den Geschichten zu stehen. Jede einzelne Story geht über Beschreibungen sexueller Handlungen weit hinaus. XXX Die Handlungen sind stets packend geschrieben, halten eine Spannung und lösen diese erst mit dem letzten Satz.



Das E-Book hat in der PDF-Version 235 Seiten und enthält 6 Geschichten:



1 Nachtruhe

Endlich Wochenende. Henry freut sich auf Martina. Er hat gekocht. Martina freut sich auf Henry. Sie hat sich etwas Besonderes für ihn ausgedacht, eine reizvolle Ferkelei.



2 Donja Graf liebt Schuhe

Donja steckt in einer Lebenskrise. Einziger Trost sind ihre Schuhe. Sie sammelt gebrauchte Designerexemplare. Im Urlaub trifft sie Udo. Donja lernt ihn auf besondere Art näher kennen. Nach dem Urlaub ändert sie ihr Leben.



3 Winter in Masuren

Die Winter sind hart im alten Ostpreußen. Besonders, wenn Holz aus dem Wald geholt werden muss. Der Gutsherr spielt dabei eine ungewöhnliche Rolle, ebenso wie die Bewohnerin des Kutschhauses am Ende des Parks.



4 Der Weihnachtsmann im ICE

Weihnachten ist vorbei. Es ist warm im ICE nach Emden. Da sitzt ein Weihnachtsmann. Weshalb legt er seinen Mantel nicht ab? Was sollen die Selfies? Welche Rolle spielen Käfig und Diamant?



5 Der Banker und sein Geld

Falk ist Banker und hat genügend Geld verdient. Sein Traum ist die Unterordnung. Er setzt seinen Teil seines Vermögens ein, möchte von einer Frau zum besitzlosen Sklaven erzogen werden. Kerstin tritt in sein Leben. Diese Frau macht ihn tatsächlich zu ihrem Sklaven. Er spürt sehr schnell, dass es seiner Herrin nicht um die Erfüllung seiner Wünsche geht. Als sie einen anderen Mann heiratet, flieht Falk...



6 Fotografieren verboten!

Michael fotografiert während einer Dampferfahrt zwei ziemlich ausgeschlafene Frauen. Als sie es bemerken und ihn zur Rede stellen, entwickelt das Gespräch eine knisternde Dynamik. Als sich herausstellt, dass der junge Mann keine erotischen Erfahrungen hat, beginnt ein Spiel. Die Frauen prägen den jungen Mann auf eine ganz besondere Art.



Dieses E-Book ist prall gefüllt mit brandheißen Geschichten. Der Autor packt seine Leser, führt sie hinein in eine besondere Welt erotischen Erlebens. Auf den Seiten dieses Buches treffen Sie dominante und sadistische Frauen. Eines ist klar bei Gregor Dunajew. Wo Femdom draufsteht, ist auch Femdom drin. Doch das ist nicht alles. Neben ...



Hinweis

Nachtruhe

Donja Graf liebt Schuhe

Winter in Masuren

Der Weihnachtsmann im ICE

Der Banker und sein Geld

Fotografieren verboten!

Über den Autor

Impressum



Bereits in der Schule reizten mich seltsame Fantasien. Ich wünschte mir eine peinliche Unterwerfung unter den Willen meiner zickigen Klassenkameradinnen. Meine Träume führten mich nackt, an Armen und Beinen gefesselt, in eine Kabine der Mädchentoilette. Dort haben mich die jungen Schönheiten besucht. In meinen Gedanken spürte ich Lineale auf meinem Hintern, Wäscheklammern an meiner Brust, den festen Druck der Mädchenhände zwischen meinen Beinen.

Natürlich war ich viel zu schüchtern, diese Träume in Realität zu verwandeln. Ich war mir unglaublich peinlich, habe nie mit einem anderen Menschen über meine Fantasien gesprochen. Mit großer Anstrengung verdrängte ich meine Gedanken, lenkte mich mit Sport und intensivem Lernen ab. Aber spätestens abends im Bett überfielen mich meine seltsamen Lüste. Sie steigerten sich in wilde Träume, die immer intensivere Formen fanden. Ich erträumte mir Geschichten, in denen mich eine strenge Herrin als Hund hielt. Oft diente ich als Pferd vor der Kutsche einer adligen Frau. In anderen Träumen fand ich mich als reicher Kaufmann von einer Frauenbande entführt und so lange gepeinigt, bis sie mir meinen letzten Cent abgepresst hatten.

Mehrere Jahre lang erschien es mir fern jeder Realität, meine Träume umzusetzen. Über Leute wie mich spottete man heftig. Meine Fantasien waren pervers, ungehörig, lachhaft. Gegen Leute wie mich wirkten Schwule und Lesben wie Weinschorle gegen Absinth. Dem Hohn und der Verachtung wollte ich mich nicht aussetzen. Aber heimlich besorgte ich mir alles, was ich zum Thema bekommen konnte, las die Klassiker der BDSM-Literatur, informierte mich im Internet.

Später, als ich erste kleine Immobiliengeschäfte machte, setzte ich einen Teil meines Gewinnes für meine Leidenschaft ein. Ich überwand meine Verklemmungen, leistete mir gute Dominas. Hier spürte ich, was es bedeutet, eine wirkliche Leidenschaft zu befriedigen. Ich lernte Submission unter strikter Dominanz und masochistischer Freude unter gekonnt beherrschtem Sadismus kennen. Ich empfand Lust beim Anblick von Frauenbeinen in glänzenden Lederstiefeln, liebte Klammern, Schläge mit der Hand, gewöhnte mich an Zwangsfesselungen und Elektrospiele. Die Wirkung einer Peitsche erkannte ich schon beim Vorzeigen. Immer tiefer ließ ich mich auf unterschiedlichste Spiele in ihrer ganzen fantasievollen Weite ein. All das fand ich herrlich. Endlich durfte ich das sein, was ich schon immer war.

Dennoch fühlte sich etwas falsch an. Meinen Drang zur Unterwerfung konnte ich nicht umfassend befriedigen. Was ich mir leistete, war lebendiges Theater. Ich zahlte, durfte als Gegenwert an einer Aufführung teilnehmen. Meine Wünsche aber zielten darauf ab, über das Spiel hinaus zu kommen. Letztlich erfüllten meine dominanten Partnerinnen nur den besprochenen Teil einer Dienstleistung.

Waren meine Besuche bei professionellen Dominas wie ein frisches Bad im Meer, strebte ich den Tauchgang an. Ich wollte die Verwandlung, den absoluten Kick, eine wirkliche Versklavung. Deshalb begann ich in aller Ruhe an meinem Ziel zu arbeiten. Meine Herrin sollte naturveranlagt sein. Wichtig schienen mir dominante Neigungen in Kombination mit empathischem Sadismus. Eine Partnerschaft mit mir musste ihr neben Lust auch die umfassende Erfüllung ihrer Wünsche bringen. Am Ende sollte ihr bei Erfolg ein finanziell sorgenfreies Leben sicher sein. Ziel war, dass sie meine Versklavung als ihr persönliches, unbedingt zu erreichendes Ziel verstand.



Schon seit einigen Jahren veröffentlicht der Autor unter seinem echten Namen Fantasy-Romane. Doch seine Leidenschaft gilt den Geschichten von dominanten und sadistischen Frauen. Erzählungen, in denen Frauen Männer dominieren, beherrschen und sie züchtigen. Unter dem Pseudonym »Gregor Dunajew« werden diese Geschichten veröffentlicht.

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  • Autor find_in_page Gregor Dunajew
  • Autoreninformationen Schon seit einigen Jahren veröffentlicht der Autor unter seinem… open_in_new Mehr erfahren
  • Verlag find_in_page Schwarze-Zeilen Verlag
  • Seitenzahl 244
  • Veröffentlichung 01.08.2019
  • ISBN 9783945967713
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