Liebe & Unterwerfung

Die Lust an weiblicher Dominanz (BDSM / Femdom)

Steffen hat bisher nur für sein Studium und die Doktorarbeit gelebt. Frauen gegenüber ist er eher zurückhalten, auch als die selbstbewusste Dana in sein Leben tritt. Er ist fasziniert von ihr, doch unternimmt nichts. Schließlich ergreift Dana die Initiative. Die beiden entdecken sanfte Spiele von Macht und Unterwerfung für sich. Doch dann haben beide ihren Doktortitel und das Berufsleben ruft. Werden Sie eine gemeinsame Zukunft haben? Anmerkung: In dieser Liebesgeschichte spielt sanfter BDSM eine Rolle. Es geht um zärtliche Dominanz und freiwillige Unterwerfung und nicht um Schmerz. Steffen hat bisher nur für sein Studium und die Doktorarbeit... alles anzeigen expand_more

Steffen hat bisher nur für sein Studium und die Doktorarbeit gelebt. Frauen gegenüber ist er eher zurückhalten, auch als die selbstbewusste Dana in sein Leben tritt. Er ist fasziniert von ihr, doch unternimmt nichts. Schließlich ergreift Dana die Initiative. Die beiden entdecken sanfte Spiele von Macht und Unterwerfung für sich. Doch dann haben beide ihren Doktortitel und das Berufsleben ruft. Werden Sie eine gemeinsame Zukunft haben?



Anmerkung: In dieser Liebesgeschichte spielt sanfter BDSM eine Rolle. Es geht um zärtliche Dominanz und freiwillige Unterwerfung und nicht um Schmerz.



Steffen hat bisher nur für sein Studium und die Doktorarbeit gelebt. Frauen gegenüber ist er eher zurückhalten, auch als die selbstbewusste Dana in sein Leben tritt. Er ist fasziniert von ihr, doch unternimmt nichts. Schließlich ergreift Dana die Initiative. Die beiden entdecken sanfte Spiele von Macht und Unterwerfung für sich. Doch dann haben ...



Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Über den Autor



»Würdest du mir vielleicht noch einen Gefallen tun? Könntest du dich vielleicht vor der Couch hinknien? Dann könnte ich mich aufsetzen; hier so zu liegen ist nicht so bequem, wie ich es mir vorgestellt hatte.«

Ich war etwas perplex, eine Fußmassage war eine Sache, aber dieser Wunsch war schon etwas ausgefallener.

»Du möchtest, dass ich mich vor dich knie?«

»Darum habe ich dich doch gerade deutlich gebeten, oder war das missverständlich? Du wolltest mir doch etwas Gutes tun, oder nicht?«

Touché!

»Ja natürlich. Ich dachte nur, ich hätte mich verhört«, log ich und kauerte mich ohne weitere Widerworte vor sie hin. Kurz fragte ich mich, ob die Bequemlichkeit als Grund nur vorgeschoben wurde und es ihr vielleicht um etwas anderes ging. Sie nahm ihr Glas Wein wieder in die Hand, drückte sich in das Polster des Sitzmöbels, schloss ihre Augen und ließ mich meinen Job machen. So ging das eine Weile, ich streichelte, drückte, knetete.

»Gefällt dir das?«, fragte sie plötzlich ganz direkt, nippte an ihrem Glas und blickte auf mich herab.

»Du hast sehr zarte Füße«, sagte ich ausweichend.

»Du weißt ja nicht, wie viel Bimsstein ich verbrauche«, gab sie, mit dieser Antwort wohl fürs Erste zufrieden, keck zurück.

Innerlich stellte ich mir aber nochmals selbst diese Frage: Gefällt dir das?

Gefällt es dir, wie sie hier gerade auf dich herabsieht? Gefällt es dir, vor deiner ehemaligen Praktikantin zu knien?



Michael B. Sharp wuchs als Sohn einer deutschen Mutter und eines amerikanischen Vaters in Deutschland auf. Während seine Eltern nach Ende der Militärzeit seines Vaters gemeinsam mit seiner jüngeren Schwester in die Vereinigten Staaten zogen, verblieb Michael in der Bundesrepublik.

Seit seiner Ausbildung zum technischen Zeichner arbeitet der verheiratete und mittlerweile 41jährige Familienvater für ein großes mittelständisches Architektur- und Ingenieurbüro in der Region Rhein-Neckar.

Soweit es seine Freizeit zulässt, liebt Michael es zu reisen; dabei bereist er nicht nur verschiedene Teile der USA mit seiner dort lebenden Familie, sondern hat ebenfalls die ruhigen Teile der französischen Normandie liebgewonnen, zu denen es ihn immer wieder hinzieht. Letztere bieten die ideale Umgebung für das Lesen oder auch Schreiben eines guten Buches bei einem erquickenden Glas Rotwein.

Beim Lesen bevorzugt Sharp weniger die zeitgenössische Literatur, sondern kehrt nach kurzen Ausflügen zu anderen Genres doch immer wieder zu klassischen Kriminal- und auch Science-Fiction Romanen zurück, von denen er manche seiner Favoriten bereits ein dutzend Male gelesen hat.

Als Hobby-Schriftsteller hingegen ist er thematisch weniger festgelegt, dabei reizen ihn vor allem ungewöhnliche Kombinationen verschiedener Genres.

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