Die Schwarzschwingen-Reihe geht weiter: Der Schrei des Raben

"Hast ne nette Position bei den Schwarzschwingen, was?" 
Ein Anflug von Feindseligkeit. Die Schwarzschwingen als nett zu bezeichnen, war kaum zutreffend. Deserteure zu jagen, Spione, Verräter und die elenden Bastarde, die der Kult der Tiefe in den Klauen hält, tragen nicht gerade zur Beliebtheit bei, und Krähfuß zu dienen ist ebenfalls kein Zuckerschlecken."
(Ed McDonald, Auszug aus der E-Book-Ausgabe von Der Schrei des Raben)

Einen geliebten Menschen zu verlieren, ist nie leicht und jeder geht anders mit seiner Trauer um. Galharrow stürzt sich in seine Arbeit. In den Schlägereien und der ganzen Brutalität kann er seine Trauer gut vergessen. Um die Brutalität zu vergessen, trinkt er. Aber aller Alkohol der Welt ist nicht genug, um ihn das vergessen zu lassen, woran er eigentlich nie wieder denken will. Also jagt er weiterhin die Schergen der Dunklen Könige und richtet sie hin.

Bis ihm Geschichten über einen leuchtenden Schatten zu Ohren kommen, der angeblich Erlösung bringen soll. Zumindest sagt das ein geheimnisvoller Kult. Aber was ist dran an den Geschichten? Und kann Galharrow die Erscheinung vielleicht für sich selbst nutzen?

Ein Fantasydebut, das sich sehen lassen kann - beziehungsweise: das sich lesen lässt! Für Fans von Peter V. Brett, Trudi Canavan und Kendare Blake.

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