Städtebünde
Zum Phänomen interstädtischer Vergemeinschaftung von Antike bis Gegenwart
Städtebünde sind eine besonders markante Erscheinungsform der politik-, sozial- und wirtschaftsgeschichtlichen Entwicklung, und das seit der Antike. Band 27 der Reihe "Beiträge zur Geschichte der Städte Mitteleuropas" ist daher ganz diesem spannenden Phänomen gewidmet. Ausgehend von einer wissenschaftlichen Konferenz, die im Jahr 2015 vom Österreichischen Arbeitskreis für Stadtgeschichtsforschung aus Anlass des 100-jährigen Bestehens des Österreichischen Städtebundes organisiert wurde, versammelt dieser Band Beiträge zu verschiedensten Facetten des Themas.
Im Band enthalten sind umfassende Studien zu städtischen Bünden von der Antike bis ins frühe 20. Jahrhundert, wodurch ein in der bisherigen Forschung noch niemals gegebener Gesamtüberblick ermöglicht wird. Dabei wird das Phänomen der Städtebünde in seinen vielfältigen Erscheinungsformen und Wandlungen behandelt, in weitem historischem Bogen betrachtet und auch über die Grenzen des deutschen Raumes hinaus erforscht.
ao. Univ.-Prof. Dr. Ferdinand Opll, Studium der Geschichte, Germanistik und Kunstgeschichte, 1977-2010 Archivar am Wiener Stadt- und Landesarchiv, von 1989-2010 Direktor.
Univ-Doz. Dr. Andreas Weigl, Studium der Wirtschaftsinformatik und Geschichte, Vorsitzender des Österreichischen Arbeitskreises für Stadtgeschichtsforschung, Privatdozent an der Universität Wien.
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- Artikel-Nr.: SW9783706558730
- Artikelnummer SW9783706558730
-
Mit
Andreas Weigl, Ferdinand Opll
- Wasserzeichen ja
- Verlag StudienVerlag
- Seitenzahl 320
- Veröffentlichung 24.03.2017
- ISBN 9783706558730
- Wasserzeichen ja