Ambulant betreute Wohngemeinschaften

Die Rolle der Angehörigen von Menschen mit Demenz

Ambulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz haben sich in den vergangenen Jahren etabliert. Die vorliegende Studie befasst sich mit Motiven und Einstellungen von Angehörigen bei der Entscheidung für eine ambulante Pflege-WG sowie mit deren Bedeutung für die Organisation von WG-Abläufen. Die Ergebnisse öffnen den Blick auf bislang in der Fachliteratur wie in der Praxis wenig beachtete Potenziale und daraus resultierende Perspektiven für zukünftige WG-Gründungen und gibt Impulse für Initiatoren, Projektleiter und Angehörige. Tanja Sand, geb. 1973, ist studierte Gerontologin und Fachjournalistin. Sie arbeitet... alles anzeigen expand_more

Ambulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz haben sich in den vergangenen Jahren etabliert.

Die vorliegende Studie befasst sich mit Motiven und Einstellungen von Angehörigen bei der Entscheidung für eine ambulante Pflege-WG sowie mit deren Bedeutung für die Organisation von WG-Abläufen. Die Ergebnisse öffnen den Blick auf bislang in der Fachliteratur wie in der Praxis wenig beachtete Potenziale und daraus resultierende Perspektiven für zukünftige WG-Gründungen und gibt Impulse für Initiatoren, Projektleiter und Angehörige.



Tanja Sand, geb. 1973, ist studierte Gerontologin und Fachjournalistin. Sie arbeitet als ­Projektkoordinatorin im Demenzzentrum "StattHaus Offenbach" der Hans und Ilse ­Breuer-Stiftung.



Inhalt

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

1 Einleitung

1.1 Hintergrund und Problemstellung

1.2 Ziele der Arbeit

1.3 Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit

1.4 Grundlegende Begriffsdefinitionen

2 Forschungsergebnisse zur Situation

Angehöriger von Menschen mit Demenz

2.1 Pflege- und Betreuungsaufgaben

2.2 Motive und Motivation bei der Betreuung und Pflege

2.3 Einflussfaktoren für den Umzug in eine Pflegeeinrichtung

2.4 Alternative Wohn- und Versorgungsformen

3 Ambulant betreute Wohngemeinschaften in

geteilter Verantwortung

3.1 Begriffsbestimmung und Abgrenzungen

3.2 Entstehung und Entwicklung

3.3 Strukturen, Prinzipien und Konzepte

3.4 Rolle und Aufgaben der Angehörigen

3.5 Forschungsstand zur Beteiligung von Angehörigen

4 Aufbau und Durchführung der Befragung

4.1 Untersuchungsgegenstand und Evaluationsziele

4.2 Auswahl der Methode

4.3 Zugang zu den Befragten und Interviewpartnern

4.4 Kriterien zur Auswahl der befragten Personen

4.5 Aufbereitung des Materials

5 Ergebnisse

5.1 Soziodemografische Daten und Hintergründe

5.2 Motive bei der Entscheidung für eine ambulante WG

5.3 Aufgaben und Tätigkeitsfelder von Angehörigen

5.4 Beurteilung der eigenen Rolle in der WG-Organisation

5.5 Bewertung von WG-Strukturen und Prozessen

5.6 Fazit und ableitbare Hypothesen aus den Ergebnissen

6 Schlussbetrachtung und Ausblick

7 Literatur- und Quellenverzeichnis

8 Weiterführende Literatur

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