Digitale Videostreams und Möglichkeiten der Interaktivität

Inhaltsangabe:Einleitung: Die beiden großen audio-visuellen Übertragungsmedien TV und Internet wachsen in puncto Funktionalität und Technologie zusammen. Das Ziel der vorliegenden Arbeit bestand darin, Einflüsse und Auswirkungen dieser sogenannten Medienkonvergenz – insbesondere die von direkter Interaktivität – auf Anbieter, Werbetreibende und Nutzer der Medien zu analysieren und die Folgen der Entwicklung aufzuzeigen. Da sich insbesondere die Anzahl der Internetanschlüsse in den letzten Jahren explosionsartig entwickelt hat, wird auch das traditionelle Arbeitsgerät Computer mehr und mehr zum Allround-Portal, über das auch... alles anzeigen expand_more

Inhaltsangabe:Einleitung:

Die beiden großen audio-visuellen Übertragungsmedien TV und Internet wachsen in puncto Funktionalität und Technologie zusammen. Das Ziel der vorliegenden Arbeit bestand darin, Einflüsse und Auswirkungen dieser sogenannten Medienkonvergenz – insbesondere die von direkter Interaktivität – auf Anbieter, Werbetreibende und Nutzer der Medien zu analysieren und die Folgen der Entwicklung aufzuzeigen.

Da sich insbesondere die Anzahl der Internetanschlüsse in den letzten Jahren explosionsartig entwickelt hat, wird auch das traditionelle Arbeitsgerät Computer mehr und mehr zum Allround-Portal, über das auch Videostreams angefordert und betrachtet werden können. Mit zunehmender Bandbreite auch bei privaten Internetanschlüssen und immer weiter optimierten Kompressionsverfahren wird auch das ruckelige „Daumenkino” übers Internet immer großformatiger und ansehnlicher. Fernsehen in Deutschland ist ab 2010 nur noch digital zu empfangen. Der dazu entwickelte Standard DVB enthält aber mehr als die Lizenz zum Fernsehschauen. Interaktive Features öffnen neue Möglichkeiten, die TV-Plattform neu zu nutzen.

Im Ergebnis der Analyse und des Vergleichs der beiden Medienbezüglich Interaktivität gleichen sich TV und Internet mehr und mehr, jedenfalls was die Angebotspalette betrifft. Betrachtet man allerdings die Angesprochenen Zielgruppen beider Medien, erkennt man Unterschiede, die wohl auch bis auf weiteres die friedliche Koexistenz beider Medien trotz einer grossen Schnittmenge an Angeboten sichert.



Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:

0.Einführung

1.Medienkonvergenz – Interaktivität im Rahmen zweier sich einander annähernden Medien

1.1Paradigmenwechsel bei Medium und Nutzer

1.1.1vom Zuschauer zum Nutzer

1.1.2vom Broadcasting zum Video-on-demand

1.1.3vom Marktsegment zum Individualkunden

1.2Interaktives Fernsehen

2.Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Computer und TV-Gerät

2.1Konvergenz vom TV her

2.2Konvergenz vom Computer her

2.3Positionierung beider Konvergenzmedien

3.Rezeption bewegter Bilder und Akzeptanz von Interaktivität

3.1Kommunikationstheoretische Grundlagen

3.1.1Interaktion in der Kommunikationstheorie

3.1.2Medienrezeption in den Massenmedientheorien

3.2Einflüsse der Interaktion auf das Rezeptionsverhalten

4.Art und Grad der Interaktivität

4.1Angebote des interaktiven Fernsehens

4.1.1Enhanced TV (reines Broadcasting)

4.1.2Interactive TV (Broadcasting mit Rückkanal)

4.1.3Internet […]

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