Vergesst Auschwitz!
Der deutsche Erinnerungswahn und die Endlösung der Israel-Frage
Vergesst Auschwitz - bevor es zu spät ist! Die Deutschen leiden an Hitler wie andere an Schuppenflechte. Aus dem Versuch, sich gegen die eigene Geschichte zu immunisieren, ist eine Autoimmunerkrankung geworden. Ob es um den Einsatz in Jugoslawien oder in Afghanistan geht, um Atom- oder Gentechnik, Stammzellen, Sterbehilfe - immer steht das Nazi-Menetekel an der Wand und fordert seinen Tribut. Das ritualisierte Gedenken verschafft keine Erleichterung, es ist nicht mehr als eine leere Geste, eine Ablenkung von der Gegenwart - oder noch Schlimmeres. „(…) eine schneidende Entrüstung, eine polemische Intervention, die die feuilletonistischen Spitzen des Jungen...
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Vergesst Auschwitz - bevor es zu spät ist!
Die Deutschen leiden an Hitler wie andere an Schuppenflechte. Aus dem Versuch, sich gegen die eigene Geschichte zu immunisieren, ist eine Autoimmunerkrankung geworden. Ob es um den Einsatz in Jugoslawien oder in Afghanistan geht, um Atom- oder Gentechnik, Stammzellen, Sterbehilfe - immer steht das Nazi-Menetekel an der Wand und fordert seinen Tribut. Das ritualisierte Gedenken verschafft keine Erleichterung, es ist nicht mehr als eine leere Geste, eine Ablenkung von der Gegenwart - oder noch Schlimmeres.
„(…) eine schneidende Entrüstung, eine polemische Intervention, die die feuilletonistischen Spitzen des Jungen Deutschland geradezu stumpf aussehen lassen.“
„(…) Brillant geschrieben, mit zynischer Rhetorik gewürzt und in seinen Beweisketten nachdenklich machend (…).“
„Broders Buch ist scharfzüngig, polemisch. Aber die Beispiele machen nachdenklich.“
„Broders polemische Abrechnung mit unserer Erinnerungskultur ‚Auschwitz‘ ist die deutsche Metapher schlechthin.“
„Eine scharfzüngige Abrechnung mit Anpassern und politisch Überkorrekten.“ weniger anzeigen expand_less
Die Deutschen leiden an Hitler wie andere an Schuppenflechte. Aus dem Versuch, sich gegen die eigene Geschichte zu immunisieren, ist eine Autoimmunerkrankung geworden. Ob es um den Einsatz in Jugoslawien oder in Afghanistan geht, um Atom- oder Gentechnik, Stammzellen, Sterbehilfe - immer steht das Nazi-Menetekel an der Wand und fordert seinen Tribut. Das ritualisierte Gedenken verschafft keine Erleichterung, es ist nicht mehr als eine leere Geste, eine Ablenkung von der Gegenwart - oder noch Schlimmeres.
„(…) eine schneidende Entrüstung, eine polemische Intervention, die die feuilletonistischen Spitzen des Jungen Deutschland geradezu stumpf aussehen lassen.“
„(…) Brillant geschrieben, mit zynischer Rhetorik gewürzt und in seinen Beweisketten nachdenklich machend (…).“
„Broders Buch ist scharfzüngig, polemisch. Aber die Beispiele machen nachdenklich.“
„Broders polemische Abrechnung mit unserer Erinnerungskultur ‚Auschwitz‘ ist die deutsche Metapher schlechthin.“
„Eine scharfzüngige Abrechnung mit Anpassern und politisch Überkorrekten.“ weniger anzeigen expand_less
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- Artikel-Nr.: SW9783641068165
- Artikelnummer SW9783641068165
-
Autor
Broder, Henryk M.
- Wasserzeichen ja
- Verlag Albrecht Knaus Verlag
- Seitenzahl 208
- Veröffentlichung 12.03.2012
- ISBN 9783641068165