Textilkunst an der Laborschule Bielefeld

Wahrnehmen - Individualisieren - Gestalten

Das vorliegende Buch dokumentiert die Erfahrungen aus dem Unterricht "Wahrnehmen, Gestalten, Individualisieren", der im Rahmen des Leistungskurses Textilkunst an der Laborschule Bielefeld durchgeführt wurde. Das Buch (Teil I) beschreibt den Unterricht, dessen Zielsetzung und Durchführung. Teil II liegt als Download vor und veranschaulicht die ins Bild gesetzten Ergebnisse. Das Buch beschreibt, wie in einer inklusiven Schule ausnahmslos alle jungen Menschen zu ihrem je eigenen Ausdruck und individuell Besten kommen können. Es möchte Lehrkräfte, Schulen und bildungspolitisch Handelnde ermutigen, entgegen dem Zeitgeist ästhetische Bildung deutlich... alles anzeigen expand_more

Das vorliegende Buch dokumentiert die Erfahrungen aus dem Unterricht "Wahrnehmen, Gestalten, Individualisieren", der im Rahmen des Leistungskurses Textilkunst an der Laborschule Bielefeld durchgeführt wurde. Das Buch (Teil I) beschreibt den Unterricht, dessen Zielsetzung und Durchführung. Teil II liegt als Download vor und veranschaulicht die ins Bild gesetzten Ergebnisse.

Das Buch beschreibt, wie in einer inklusiven Schule ausnahmslos alle jungen Menschen zu ihrem je eigenen Ausdruck und individuell Besten kommen können. Es möchte Lehrkräfte, Schulen und bildungspolitisch Handelnde ermutigen, entgegen dem Zeitgeist ästhetische Bildung deutlich auszuweiten, mehr wertzuschätzen und entsprechend besser zu alimentieren. Die Bielefelder Laborschule ist staatliche Versuchsschule des Landes Nordrhein-Westfalen und soll neue Formen des Lehrens, Lernens und Zusammenlebens in der Schule entwickeln und der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen.



Susanne Thurn war Lehrerin (1978?–?1988), Schulleiterin (1990?–?2013) der Laborschule Bielefeld und Honorarprofessorin der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg für Schulpädagogik. Seit ihrer Pensionierung ist sie Redaktionsmitglied der Zeitschrift "Pädagogik" und arbeitet in der Lehrerfortbildung.

 

Monika Wieczorek war bereits Mitglied der Aufbaukommission der Laborschule und seit 1974 bis zu ihrer Pensionierung 2013 Lehrerin in den Bereichen Sport sowie Wahrnehmen und Gestalten. Sie hat das Curriculum für Textilkunst entwickelt, die Textilwerkstatt aufgebaut und mit Leben gefüllt. Sie arbeitet heute weiter als Künstlerin und Lehrbeauftragte an Hochschulen.



Warum wir dieses Projekt gewagt haben

1. Was wir unter ästhetischer Bildung verstehen – eine erste Annäherung

2. Wie sich unsere Vorstellungen entwickelten und umgesetzt wurden

3. Was wir als unser Curriculum "Wahrnehmen und Gestalten" an der Laborschule vereinbart haben 

4. Wie wir Textilkunst verstehen und was wir uns von ihr wünschen 

5. Welche Strukturen der Schule unsere Ziele ermöglichen 

6. Welche Kompetenzen wir anstreben

7. Wie wir unsere Vorstellungen umsetzen: Lernort – Rituale - Alltag

8. Wie wir unseren Unterricht gestalten 

9. Wie wir das Schuljahr strukturieren – Spiraliger Aufbau  des Curriculums im Jahresablauf in zehn Stufen 

10. Wie wir den Reichtum durch Verschiedenheit wertschätzen, nutzen und fördern wollen 

11. Wie Schülerinnen und Schüler mit dem Bildungsangebot im Unterricht umgehen 

12. Wie wir unsere Arbeit zusammenfassen ... und was wir mit ihr bewirken wollen

13. Literatur

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