Die orange Pille

Warum Bitcoin weit mehr als nur ein neues Geld ist

Bitcoin geht alle an, nicht nur Finanzgurus und IT-Nerds Im Film »Matrix« muss sich der Held entscheiden, ob er die blaue oder die rote Pille schluckt. Die blaue lässt ihn vergessen, die rote die Wahrheit über die Welt erkennen. Daran angelehnt wird der Bitcoin »die orangene Pille« genannt, denn wer sich mit ihm auseinandersetzt, dem wird die Macht von Wall Street und Zentralbanken in unserer Welt bewusst. Und der Bitcoin verheißt die Befreiung davon: Er ist unabhängig von zentralen Instanzen wie Banken und nicht durch sie manipulierbar. Kenntnisreich und mit Leidenschaft schildert Mangold, wie sogar er, der Literaturkritiker, der... alles anzeigen expand_more

Bitcoin geht alle an, nicht nur Finanzgurus und IT-Nerds

Im Film »Matrix« muss sich der Held entscheiden, ob er die blaue oder die rote Pille schluckt. Die blaue lässt ihn vergessen, die rote die Wahrheit über die Welt erkennen. Daran angelehnt wird der Bitcoin »die orangene Pille« genannt, denn wer sich mit ihm auseinandersetzt, dem wird die Macht von Wall Street und Zentralbanken in unserer Welt bewusst. Und der Bitcoin verheißt die Befreiung davon: Er ist unabhängig von zentralen Instanzen wie Banken und nicht durch sie manipulierbar.

Kenntnisreich und mit Leidenschaft schildert Mangold, wie sogar er, der Literaturkritiker, der Faszination Bitcoin verfiel und weswegen es sich dabei nicht lediglich um eine digitale Währung handelt, sondern um ein Freiheits- und Gerechtigkeitssystem.



Ijoma Mangold, geboren 1971, ist Journalist, Literaturkritiker und Autor. Er war Literaturchef von ›DIE ZEIT‹, heute schreibt er für sie als kulturpolitischer Korrespondent. In der Zurückgezogenheit des Lockdowns tauchte er in das Bitcoin-Universum ein. Seither sieht er unsere Welt anders – und erklärt in seinem Buch, weshalb auch wir das tun sollten.



Es gelingt Ijoma Mangold, die Möglichkeiten des Bitcoin verständlich zu machen – ohne gleichzeitig die Schwierigkeiten zu verheimlichen. Das macht sein Plädoyer für diese neue Währung überzeugend.



Die orange Pille erklärt die Digitalwährung, die man nicht anfassen kann, so anschaulich, dass jeder das Phänomen versteht.



Mangold legt überzeugend dar, dass es sich bei Bitcoin und Co. um mehr als nur Geld handelt, und lädt die Leserschaft dazu ein, alte Glaubenssätze zum Thema Geld zu hinterfragen. Zudem kann „Die orange Pille“ als unterhaltsames Szenenporträt gelesen werden.



Mangold unternimmt eine "Reise in den Kaninchenbau", die auch für den Leser zu einem intellektuellen Abenteuer wird.



Ein Buch, von dem jeder etwas hat. Wer Bitcoin hasst, wird entsetzt sein, wer Bitcoin liebt, sich bestätigt finden. Und alle dazwischen können sich herrlich an den Thesen reiben.



Es gibt viele Bücher über Bitcoin. Dieses sticht heraus.



Die orange Pille ist daher weniger eine Anlageempfehlung als vielmehr eine faszinierende intellektuelle Abenteuerreise.



Die orange Pille ist weder Investmentratgeber noch kritische Bestandaufnahme, sondern eine zwar einseitige, aber dennoch aufregende Erkundung des Bitcoin - Kosmos.



Lesenswert ist Mangolds Buch – und zwar für Skeptiker ebenso wie für Anhänger – nicht zuletzt deshalb, weil der Autor seine neuen Überzeugungen immer wieder in Frage stellt. „Die orange Pille“ ist daher weniger eine Anlageempfehlung als vielmehr eine faszinierende intellektuelle Abenteuerreise.



Eine selbstironische Liebeserklärung von einem Proust-Liebhaber, der überzeugter Bitcoiner geworden ist.



In seinem Essay "Die orange Pille - Warum Bitcoin weit mehr als nur ein neues Geld ist" erkundet er nicht nur den monetären, sondern auch den philosophischen Reiz des Bitcoins.

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  • Artikelnummer SW9783423441193110164
  • Autor find_in_page Ijoma Mangold
  • Autoreninformationen Ijoma Mangold, geboren 1971, ist Journalist, Literaturkritiker und… open_in_new Mehr erfahren
  • Wasserzeichen ja
  • Verlag find_in_page dtv
  • Seitenzahl 256
  • Veröffentlichung 16.03.2023
  • ISBN 9783423441193

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