Gottes Sein als Ereignis sich schenkender Liebe
Von der trinitarischen Ontologie Piero Codas zur trinitarischen Phänomenologie der Intersubjektivität und Interpersonalität
Der Mensch in seiner Geschichtlichkeit ist das Ziel der sich schenkenden Liebe Gottes, so wie sie im Neuen Testament bezeichnet wird: agápe. Deshalb offenbart dieser sich selbst. Diese Offenbarung stellt die Theologie vor die Frage: Wie kann die Dreieinigkeit gedacht und ins Menschliche 'über-setzt' werden? Die vorliegende Studie unternimmt den Versuch einer Antwort, indem sie vom trinitätstheologischen Denken des italienischen Theologen Piero Coda ausgeht und zu Edmund Husserls Phänomenologie der Intersubjektivität und Interpersonalität gelangt. Dabei ist sie sowohl trinitarische Ontologie als auch trinitarische Phänomenologie.
Eduard Prenga OFM, geb. 1978, Dr. theol., Priester, Studium der Philosophie und Theologie an der Lateran-Universität (Rom); 2016 Habilitation im Fach Dogmatik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Karl-Franzens-Universität (Graz), wo er als Privatdozent tätig ist.
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- Artikel-Nr.: SW9783451849237369098
- Artikelnummer SW9783451849237369098
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Autor
Eduard Prenga
- Wasserzeichen ja
- Verlag Verlag Herder GmbH
- Seitenzahl 592
- Veröffentlichung 01.01.2018
- ISBN 9783451849237
- Wasserzeichen ja