Christentum – die ungeschriebene Tragödie (Buch 1)

Warum Weltkriege unpopulär wurden (und Gott eben doch existiert)

Ein Blick in die Geschichte zeigt, daß Frieden die Ausnahme und Krieg der Normalfall ist. Und ein Blick in die Geistesgeschichte zeigt, daß die Gesellschaften das auch immer richtig fanden. Um die wirklich erstaunliche Kulturrevolution zu verstehen, die durch die Bibel verursacht wurde, ist es notwendig, die Menschheit zu betrachten, wie sie vorher existierte. Glücklicherweise stehen uns seit einiger Zeit die Keilschrifttexte der Assyrer zur Verfügung. Diese geben uns einen unverfälschten direkten Zugang zu den Vorstellungen der vorchristlichen Menschheit. (Z.B. Eckart Frahm, Einleitung in die Sanherib-Inschriften, Archiv für Orientforschung,... alles anzeigen expand_more

Ein Blick in die Geschichte zeigt, daß Frieden die Ausnahme und Krieg der Normalfall ist. Und ein Blick in die Geistesgeschichte zeigt, daß die Gesellschaften das auch immer richtig fanden.



Um die wirklich erstaunliche Kulturrevolution zu verstehen, die durch die Bibel verursacht wurde, ist es notwendig, die Menschheit zu betrachten, wie sie vorher existierte. Glücklicherweise stehen uns seit einiger Zeit die Keilschrifttexte der Assyrer zur Verfügung. Diese geben uns einen unverfälschten direkten Zugang zu den Vorstellungen der vorchristlichen Menschheit. (Z.B. Eckart Frahm, Einleitung in die Sanherib-Inschriften, Archiv für Orientforschung, Beiheft 26, Wien 1997, S. 58): Die meisten Keilschrifttexte handeln vom Krieg. Sanherib z. B. berichtet stolz über seine Feldzüge:

"Ich metzelte die Mannen der Stadt Hirimmu .. nieder und ließ niemanden übrig. Ihre Leichname hing ich auf Stangen."

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