Wachstumspotenziale eines regionalen Strategiewechsels als Chance für den Tourismus, im Anschluss an

Dargestellt am Beispiel der Regionen Phuket, Krabi und Phang Nga für die Destination Thailand nach der Tsunami Flutwelle

Inhaltsangabe:Problemstellung: Am 26. Dezember 2004 um 8 Uhr morgens Ortszeit ereignete sich im Indischen Ozean vor der Küste Sumatras das weltweit schwerste Erdbeben in den letzten vierzig Jahren. Mit einer Stärke von 9,1 bis 9,3 auf der Richterskala bebte der Ozean und löste dadurch einen Tsunami aus. Dieser erschütterte die Küsten Asiens und breitete sich im gesamten Indischen Ozean aus. In den vier hauptsächlich überfluteten Ländern Indonesien, Thailand, Sri Lanka und Indien riss die Flutwelle an die 300.000 Menschen in den Tod. Unter den Todesopfern waren auch etwa 3.500 Touristen, vor allem in Thailand. Am meisten betroffen waren dort... alles anzeigen expand_more

Inhaltsangabe:Problemstellung:

Am 26. Dezember 2004 um 8 Uhr morgens Ortszeit ereignete sich im Indischen Ozean vor der Küste Sumatras das weltweit schwerste Erdbeben in den letzten vierzig Jahren.

Mit einer Stärke von 9,1 bis 9,3 auf der Richterskala bebte der Ozean und löste dadurch einen Tsunami aus. Dieser erschütterte die Küsten Asiens und breitete sich im gesamten Indischen Ozean aus. In den vier hauptsächlich überfluteten Ländern Indonesien, Thailand, Sri Lanka und Indien riss die Flutwelle an die 300.000 Menschen in den Tod. Unter den Todesopfern waren auch etwa 3.500 Touristen, vor allem in Thailand. Am meisten betroffen waren dort die Provinzen Phuket, Krabi und Phang Nga.

Unmittelbar nach der Katastrophe lief eine der weltweit größten Spendenaktionen an. Etwa 6.244.282.835 Milliarden US Dollar an internationalen Spendengeldern sind bis Ende 2005 in die Krisengebiete geflossen. Speziell die Destination Thailand erhielt 181.052.202 Millionen US Dollar an humanitärer Hilfe.

Seit 1982 ist der Fremdenverkehr die wichtigste Devisenquelle in Thailand und der Tourismus-Sektor der zweitgrößte Wirtschaftszweig des Landes.

Nach der Flutkatastrophe hat das Land jedoch erhebliche Nachfrageeinbrüche erleiden müssen. Die thailändische Tourismusbehörde (TAT) sprach gar von einem ´zweiten Tsunami`, einer Wirtschaftskrise, unter der Thailand infolge ausbleibender Touristenankünfte leiden könnte.

Durch die finanzielle Unterstützung der internationalen Hilfsorganisationen erhält Thailand die einmalige Chance, Veränderungen in der Struktur und der Vermarktung des Tourismus vorzunehmen. Abwasser- und Müllprobleme durch Massentourismus, Wassermangel, Abwasserabflussschwierigkeiten und ökologische Fehlentwicklungen aus der Vergangenheit könnten nun behoben werden.

In Konzepten, Präsentationen und Diskussionen wird von einer neuen Ausrichtung des Tourismus gesprochen. Die Destination Thailand soll umwelt-, sozial- und wirtschaftsverträglicher werden.

Sind diese Strategien auch wirklich umsetzbar? Wird in Thailand diese Krise als Chance angesehen und für ein Umdenken genutzt? Das Land soll auch nach der Katastrophe die Touristen anziehen und zum Wiederkehren bewegen.

Die vorliegende Arbeit soll die einzelnen Strategiewechsel in Bezug auf den Tourismus für die im Süden Thailands liegenden Regionen Phuket, Krabi und Phang Nga jeweils vor und nach der Tsunami Katastrophe untersuchen.

Die Ausrichtung und Vermarktung des Tourismus in den jeweiligen Gebieten […]



Inhaltsangabe:Problemstellung:

Am 26. Dezember 2004 um 8 Uhr morgens Ortszeit ereignete sich im Indischen Ozean vor der Küste Sumatras das weltweit schwerste Erdbeben in den letzten vierzig Jahren.

Mit einer Stärke von 9,1 bis 9,3 auf der Richterskala bebte der Ozean und löste dadurch einen Tsunami aus. Dieser erschütterte die Küsten Asiens ...

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