Die Kunst, den Kapitalismus zu verändern

Eine Streitschrift. Mit einem Vorwort von Christian Felber

"Ein Buch für alle, die in diesem Land etwas verändern wollen." Stephan Hebel, Journalist "Der erfahrene Journalist Wolfgang Kessler präsentiert ein beeindruckendes Feuerwerk von Alternativen, das nur eine Schlussfolgerung zulässt: Alles ist tatsächlich zum Besseren veränderbar." Christian Felber, Publizist Megakonzerne und Großinvestoren erobern Innenstädte, Krankenhäuser, Pflegeheime, Ackerland und unsere Daten. Der rasende globale Kapitalismus bedroht Mensch, Demokratie, Natur und Klima. Wirtschaft und Konsum müssen grundlegend anders werden. Die Kunst wird sein, am offenen Herzen des kapitalistischen Systems so zu... alles anzeigen expand_more

"Ein Buch für alle, die in diesem Land etwas verändern wollen." Stephan Hebel, Journalist



"Der erfahrene Journalist Wolfgang Kessler präsentiert ein beeindruckendes Feuerwerk von Alternativen, das nur eine Schlussfolgerung zulässt: Alles ist tatsächlich zum Besseren veränderbar." Christian Felber, Publizist



Megakonzerne und Großinvestoren erobern Innenstädte, Krankenhäuser, Pflegeheime, Ackerland und unsere Daten. Der rasende globale Kapitalismus bedroht Mensch, Demokratie, Natur und Klima. Wirtschaft und Konsum müssen grundlegend anders werden. Die Kunst wird sein, am offenen Herzen des kapitalistischen Systems so zu operieren, dass die Folgen für Mensch und Natur auf der ganzen Welt immer mitgedacht werden. Von dieser Kunst erzählt dieses Buch.



Wolfgang Kessler, geb. 1953, wuchs in Oberschwaben auf und wurde dort durch die katholische Jugendarbeit geprägt. Das Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in Konstanz, Bristol/England und an der London School of Economics schloss er 1982 mit der Promotion ab. Er arbeitete wissenschaftlich über den Internationalen Währungsfonds, auch in der Zentrale in Washington D.C., wandte sich aber aufgrund der umstrittenen Politik des IWF dem Journalismus zu. Dies zunächst im eigenen Pressebüro, ab 1991 bei Publik-Forum.



Von 1999 bis 2019 war Wolfgang Kessler Chefredakteur der Zeitschrift. Er ist Autor zahlreicher Bücher zu sozialethischen Themen. Wolfgang Kessler wurde 2007 mit dem Internationalen Bremer Friedenspreis für "sein öffentliches Wirken für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung" ausgezeichnet.

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