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Er kämpfte für Gerechtigkeit

Die großen Western 185

Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Die... alles anzeigen expand_more

Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert.

Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen).



Die Männer ritten vom Pecos herauf. Sie waren grau vom Staub, unrasiert, und wirkten von der Hitze ausgedörrt. Doch sie saßen geschmeidig und wie Cowboys in den Sätteln. Schwere Flap-Chaps wippten im Rhythmus der Hufschläge an ihren Beinen, tief waren die breitrandigen Hüte in die Gesichter gezogen.





Das Land lag endlos weit und eben vor ihnen, flach wie eine Pfanne, und auch so heiß. Wolkenlos spannte sich der blaue Himmel über dem ausgedörrten Land. Die Luft war mit winzigen Staubteilchen durchsetzt und flimmerte vor Hitze.





Die Männer näherten sich der Overlandstraße, die sich in unzähligen Windungen wie eine graue Schlange durch die Ebene zog. Das Gras am Rand des ausgefahrenen Wagenweges war hart und von der Sonne verbrannt. Ab und zu strich ein leichter Windhauch über das Land. Doch er brachte keine Kühlung. Er war schwül und trocken.





Die Männer hatten die Overlandstraße nun erreicht. Ihre Pferde verfielen in langsamen Schritt. Müde ließen sie die Köpfe sinken. An einer dichten Strauchinsel hielten sie an. Die Männer glitten aus den Sätteln.





Es waren vier. Wer sie sah, wußte, daß sie hart waren, hart und zäh wie das Leder ihrer Sättel. Ihre kantigen Gesichter schienen aus Fels gehauen. Ihre Colts hingen tief an den Oberschenkeln, und die Kolben waren abgegriffen und glatt.





Sie sagten kein Wort. Sie führten ihre Tiere hinter die Strauchgruppe und warteten ab.





Der Anführer, ein hagerer, grobknochiger Mann, blickte zum Stand der Sonne auf und schloß die Augen zu schmalen Schlitzen. Seine blutleeren Lippen bewegten sich kaum, als er sagte: »Es ist gleich soweit.

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