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Die großen Western 281

Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Es ist... alles anzeigen expand_more

Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert.

Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen).



Es ist Zora Torray, als sei der Mann, der dort kommt und einfach durch das Tor in den Hof reitet, ihm irgendwie bekannt. Jedoch sind zu viele Männer Zora begegnet. Er kann sich nicht alle Gesichter merken, selbst wenn er es wollte. Dieser Mann, der nun kommt und sich – wohl in der Meinung, daß Zora ihn nicht gesehen haben kann – vor dem Tor noch einmal umblickt, erinnert Zora an die anderen Männer, die zu ihm gekommen sind. Mit diesem aber, und das Gefühl wird ihn nicht trügen, hat es einen andere Bewandtnis. Zora hat ihn schon entdeckt, als er den Hügel herabgeritten ist, der vor dem Kershaw Canyon als eine breite, stark gewellte Erhebung liegt. Die Staubwolke hat ihn verraten. Keine dreißig Meilen weiter ist die Straße, doch der Mann muß gewußt haben, wie er von hinten zum Office gelangen kann. Er hat den Seitenweg benutzt und befindet sich schon am Tor. »Hallo«, sagt der Mann, während das Pferd leise schnaubt, das nun am Holzstapel mit den auseinandergekeilten Baumstammenden steht. »Hallo… Torray?« Zora Torray wendet sich, das Beil mit einem kurzen Schwung in den Haublock schlagend, langsam um. Aus der Nähe wirkt das Gesicht des Fremden grob. Die Spuren von Pockennarben machen es nicht gerade anziehend. Und die hellen farblosen Augen sind für Zora wie die Augen eines toten Fisches, der drei Tage am Ufer eines Flusses in der Sonne gelegen hat. »Ja«, sagt er. »Ich bin Torray.« Er glaubt nun doch etwas wie Überraschung in den Augen des Fremden zu erkennen, dessen hochbeinige Fuchsstute mit Staub bedeckt ist.

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