Der letzte Ritt

G.F. Barner 196 – Western

Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Sie rauchen noch, aber der Rauch ist fast schon... alles anzeigen expand_more

Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails.

G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität.



Sie rauchen noch, aber der Rauch ist fast schon kalt, wie der Rote Mann dieses Landes sagt. Sie rauchen noch, die Balken, Wandhölzer und Hausratteile. Und der Rauch ist blaugrau in der Farbe jener Felsen, die um ihn sind. Er sieht von der Höhe hinab auf das Tal, das den Namen trägt: das Lieblichkeits-Tal. Es war wirklich ein schönes Tal, solange es friedlich zuging, müßte man sagen. Ein schönes Tal, dessen Wiesen saftig grün schimmern, dessen kleiner Bach es in zwei Teile schneidet. Kleine Erlen, Blumen auf den Rändern der Weide und ein Zaun aus den Latten gespaltener Äste der Zitterweiden, wie sie am Fluß stehen. Und der Himmel über diesem Tal, über den Bergen und den steilen Waldhängen, schimmert azurblau. Ein Bild des Friedens und des Wohlgefallens. Doch der Tod hat es zerstört. Joel Kiehoes braunes Pferd mit der weißen Blesse steht still. Und auch Joel rührt sich nicht. Seine Augen gleiten über das Tal und erfassen jede Einzelheit. Er war zuletzt im Frühjahr vor zwei Jahren hier. Matt Bradow hatte ihn freundlich aufgenommen, und seine Frau machte ihm trotz der späten Zeit etwas zu essen. Der Junge spielte und sah staunend auf den hochgewachsenen fremden Mann, auf die beiden schwarzbraunen Kolben der Walnußschäfte an den Eisen. Und er sah den schmalen Mund, die gerade und kräftige Nase und die hochgewölbten Augenbrauen in Joel Kiehoes Gesicht. Damals war der Junge sechs Jahre alt, erinnert sich Kiehoe. Er sieht den Platz, an dem einmal das Haus stand. Der Wagen, auf dem Matt Bradow saß, als er den Weg herunter kam, hat keine Plane mehr.



Er ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie Torlans letzter Ritt, Sturm über Montana und ganz besonders Revolver-Jane. Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie U. S. Marines und Dominique, beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers.

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