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Longhorns für Frisco

Wyatt Earp 167 – Western

"Vor seinem Colt hatte selbst der Teufel Respekt!" (Mark Twain) Der Lieblingssatz des berühmten US Marshals: "Abenteuer? Ich habe sie nie gesucht. Weiß der Teufel wie es kam, dass sie immer dort waren, wohin ich ritt." Diese Romane müssen Sie als Western-Fan einfach lesen! Unter einer gewaltigen Staubwolke schob sich die riesige Herde nach Norden. Es schien, als ob sich die viertausend hellbraunen Rücken kaum vom Fleck bewegten. Dennoch schafften sie jeden Tag ein beachtliches Stück. Und das bei sengender Sonne, glühendem Sand und glutheißer Luft. Voran, unweit vom Leitstier, ritt ein hochgewachsener Mann mit sonnverbranntem, wind- und... alles anzeigen expand_more

"Vor seinem Colt hatte selbst der Teufel Respekt!" (Mark Twain) Der Lieblingssatz des berühmten US Marshals: "Abenteuer? Ich habe sie nie gesucht. Weiß der Teufel wie es kam, dass sie immer dort waren, wohin ich ritt." Diese Romane müssen Sie als Western-Fan einfach lesen!



Unter einer gewaltigen Staubwolke schob sich die riesige Herde nach Norden. Es schien, als ob sich die viertausend hellbraunen Rücken kaum vom Fleck bewegten. Dennoch schafften sie jeden Tag ein beachtliches Stück. Und das bei sengender Sonne, glühendem Sand und glutheißer Luft.





Voran, unweit vom Leitstier, ritt ein hochgewachsener Mann mit sonnverbranntem, wind- und wettergegerbtem Gesicht und schiefergrauen Augen: der Trail-Boß Mike Jeffries.





Er hatte den grauen Stetson tief in die kantige Stirn gezogen und blickte unter buschigen Brauen nach vorn. Das gelbe Halstuch war an der Seite verknotet. Er trug ein graues durchschwitztes Hemd und eine enganlieggende blaue Levishose. Tief über dem rechten Oberschenkel hatte er einen alten Navy-Colt vom Kaliber achtunddreißig. Vorn neben dem rechten Knie steckte im Lederschuh die 44er Sharpsbüchse. Und daneben, noch näher dem Griff hing das Lasso, das ein Treib-Cowboy so oft benötigt.





Jeffries gehörte zur Calgary-Ranch, die im Llano-County bei der Ortschaft Llano am Llano-Creek lag und Jahr für Jahr ihre Rinder nordwärts trieb. Meist waren es fünfzehnhundert oder höchstens zweitausend Rinder gewesen. In diesem Jahre aber hatte Jules Calgary einen gewaltigen Auftrag bekommen: die Stadt Frisco hatte bei ihm viertausend Longhorns bestellt. Zwar war die Lieferung mit Schwierigkeiten verbunden. Aber Calgary konnte nicht auf den Auftrag verzichten. So mußte er denn seine Rinder aus dem tiefen Texas quer durch Oklahoma nach Kansas an die Bahn bringen.





Seit eh und je trieben die Groß-Rancher aus Texas ihre Rinder nach Dodge City. Entweder wurden sie dort von Aufkäufern entgegengenommen oder aber gleich weiterverfrachtet. Nach San Francisco aber hatten

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