Trotz allem – Zuversicht

Dr. Sonntag 15 – Arztroman

Professor Dr. Egidius Sonntag ist ein wahrlich ungewöhnlicher Chefarzt, überaus engagiert, aber auch mit kleinen menschlichen Fehlern behaftet. Sie machen diese schillernde Figur ganz besonders liebenswert, aber auch verletzlich. Manchmal muss man über ihn selbst den Kopf schütteln, wenn er etwa den 15. Hochzeitstag vergisst und seine an Brustkrebs erkrankte Ehefrau töricht vernachlässigt. Er tut dies nicht aus Lieblosigkeit, aber er ist auch nicht vollkommen. Dr. Sonntag ist der Arzt, der in den Wirren des Lebens versucht irgendwie den Überblick zu behalten – entwaffnend realistisch geschildert, aber nicht vollkommen. Diese spannende... alles anzeigen expand_more

Professor Dr. Egidius Sonntag ist ein wahrlich ungewöhnlicher Chefarzt, überaus engagiert, aber auch mit kleinen menschlichen Fehlern behaftet. Sie machen diese schillernde Figur ganz besonders liebenswert, aber auch verletzlich. Manchmal muss man über ihn selbst den Kopf schütteln, wenn er etwa den 15. Hochzeitstag vergisst und seine an Brustkrebs erkrankte Ehefrau töricht vernachlässigt. Er tut dies nicht aus Lieblosigkeit, aber er ist auch nicht vollkommen. Dr. Sonntag ist der Arzt, der in den Wirren des Lebens versucht irgendwie den Überblick zu behalten – entwaffnend realistisch geschildert, aber nicht vollkommen.



Diese spannende Arztserie überschreitet alles bisher Dagewesene. Eine Romanserie, die süchtig macht nach mehr!



Das war vielleicht ein Schreck! Wir sind ja, verehrte Leserin, geehrter Leser, so einiges gewohnt, was unsere Freunde aus Schliersee im Allgemeinen und der Klinik St. Bernhard im Besonderen angeht, aber dies Attentat auf die hochschwangere Barbara – wissen Sie, was ich gedacht habe? Hoffentlich passiert nichts – weder mit ihr noch dem Kind! Wir wissen, dass der Professor dazu neigt, in bestimmten Belastungssituationen zu, sagen wir mal, entgleisen. Und das wäre wirklich fatal! Als Titel für diese Folge hatte ich ursprünglich ›Die Liebe kommt selten allein‹ vorgesehen. Dann wurde ich gefragt, welches ich für das schönste Wort der deutschen Sprache halte. Die Antwort fiel mir nicht schwer. Mein Tauf- und Konfirmationsspruch aus dem 145. Psalm kündet davon. Und mein Leben lang habe ich, trotz gelegentlich widriger Umstände, unter dem Eindruck dieses Wortes gestanden: ZUVERSICHT. Ein wunderbarer Begriff für eine großartige Sache. Und wenn deine Situation noch so schlimm, so verzweifelt, so aussichtslos scheint, bewahre sie dir, die Zuversicht. Ich habe das getan. Das bedeutet nicht, dass ich nicht wie jeder Ohrfeigen, Rückschläge, Kummer habe einstecken müssen. Ich habe ja auch nicht immer alles im Leben richtig gemacht! Aber ich durfte doch immer die Hoffnung haben, dass trotz aller Katastrophen alles wieder gut werden würde. Wie geht es Ihnen, liebe Leser? Ich wünsche mir, dass Sie glücklich sind, gesund und zufrieden.



Peik Volmer, Jahrgang 1957, absolvierte nach dem Abitur eine Ausbildung zum Krankenpfleger, studierte Medizin und arbeitete noch bis vor kurzer Zeit in einer deutschen Großstadt als Facharzt für Urologie und Andrologie.



Rechnet man nach, findet man 40 Arbeitsjahre, prall gefüllt mit Geschichten über Patienten und deren Angehörige, Ärzte, Kliniken. Geschichten, die ganz normale Menschen mit all ihren Qualitäten und Fehlern betreffen.



In seine Geschichten fließen die Erfahrungen ein, die er im Laufe seines Lebens mittelbar oder unmittelbar gemacht hat. Darin liegt vielleicht die Stärke seiner Erzählung: Sowohl die Personen als auch deren Geschichten sind keine Kunstfiguren. Es sind Menschen mit Schwächen, Fehlern und Unzulänglichkeiten. Aber genau das macht sie so echt, so liebenswert und ihre Sehnsüchte und Handlungen so nachvollziehbar.



Peik Volmers Stärke ist die Darstellung seiner Lebensphilosophie.

Er zeigt, dass man auch in scheinbar ausweglosen Situationen mit Problemen umgehen kann, um Hilfe bitten darf und mit etwas Selbstvertrauen seine Lebensreise gestärkt fortsetzen wird.



Die Botschaft, dass alles, was man braucht, Humor, Liebe und Zuversicht sind, vermittelt der Autor in jedem seiner Romane.



Peik Volmer ist verheiratet und hat mit seinen Patenkindern alle Hände voll zu tun. Er schreibt wie ein Besessener - so gerne, wie er reist -; sein Laptop ist immer dabei.

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