Wenn ein Kind sich schuldig fühlt

Kinderärztin Dr. Martens 83 – Arztroman

Sie ist eine bemerkenswerte, eine wirklich erstaunliche Frau, und sie steht mit beiden Beinen mitten im Leben. Die Kinderärztin Dr. Martens ist eine großartige Ärztin aus Berufung, sie hat ein Herz für ihre kleinen Patienten, und mit ihrem besonderen psychologischen Feingefühl geht sie auf deren Sorgen und Wünsche ein. Alle Kinder, die sie kennen, lieben sie und vertrauen ihr. Denn Dr. Hanna Martens ist die beste Freundin ihrer kleinen Patienten. Der Kinderklinik, die sie leitet, hat sie zu einem ausgezeichneten Ansehen verholfen. Es gibt immer eine Menge Arbeit für sie, denn die lieben Kleinen mit ihrem oft großen Kummer wollen versorgt und... alles anzeigen expand_more

Sie ist eine bemerkenswerte, eine wirklich erstaunliche Frau, und sie steht mit beiden Beinen mitten im Leben. Die Kinderärztin Dr. Martens ist eine großartige Ärztin aus Berufung, sie hat ein Herz für ihre kleinen Patienten, und mit ihrem besonderen psychologischen Feingefühl geht sie auf deren Sorgen und Wünsche ein. Alle Kinder, die sie kennen, lieben sie und vertrauen ihr. Denn Dr. Hanna Martens ist die beste Freundin ihrer kleinen Patienten. Der Kinderklinik, die sie leitet, hat sie zu einem ausgezeichneten Ansehen verholfen. Es gibt immer eine Menge Arbeit für sie, denn die lieben Kleinen mit ihrem oft großen Kummer wollen versorgt und umsorgt sein. Für diese Aufgabe gibt es keine bessere Ärztin als Dr. Hanna Martens!



Kinderärztin Dr. Martens ist eine weibliche Identifikationsfigur von Format. Sie ist ein einzigartiger, ein unbestechlicher Charakter – und sie verfügt über einen extrem liebenswerten Charme. Alle Leserinnen von Arztromanen und Familienromanen sind begeistert!



»Warum seid ihr nur so aufgedreht?« Kopfschüttelnd sah Melanie Seipold, eine hübsche, blondhaarige Frau von sechsunddreißig Jahren, ihre beiden Sprößlinge an, ihren ältesten, Uli, der in genau einer Woche vierzehn wurde, und Lutz, der gerade zwölf war. Die beiden Jungen, wie sie selbst blondhaarig, mit blauen Augen, waren kluge aufgeweckte Burschen und ihr und ihres Mannes ganzer Stolz. »Wieso sind wir aufgedreht, Mutti?« entgegnete Uli. »Na, mein Junge, anders kann man es ja wohl nicht bezeichnen. Ihr lauft ja wie aufgescheuchte Hühner im Haus herum.« »Na und, Mutti, wir freuen uns eben schon so sehr auf unsere Fahrradtour. Es wird bestimmt ein ganz toller Tag. In einer Viertelstunde müssen wir los. Wir treffen uns alle an der Schule. Hoffentlich wird das Wetter wieder genauso klasse wie gestern und es gibt keinen Regen«, meldete sich der zwölfjährige Lutz zu Wort. »Wer fährt denn außer der Nanni und dem Norman noch mit euch?« wollte Melanie Seipold noch wissen, bevor ihre Buben das Haus verließen. »Nur noch Jens und Ingrid, Mutti. Es wird ganz bestimmt ein lustiger Tag. Aber jetzt wollen wir los, sonst sind wir noch zu spät am Treffpunkt.« »Dann zieht los. Ich wünsche euch allen einen schönen Tag.

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