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Schenke mir dein Herz, Valerie

Der Bergpfarrer 267 – Heimatroman

Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit. Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Die Sonne stand am... alles anzeigen expand_more

Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit. Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen.

Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert.



Die Sonne stand am strahlend blauen Himmel, die Luft flirrte und war erfüllt von den Gerüchen des Sommers. Valerie von Eicken tänzelte durch den Salon und »schwebte« durch die weit geöffnete Flügeltür hinaus auf die Terrasse. Agatha van Huismann schüttelte missbilligend den Kopf: Die ältliche Hausdame, eine entfernte Verwandte mit holländischen Wurzeln, die von allen mit Tante angeredet wurde, räusperte sich. »Mein liebes Kind«, sagte sie, mit hoher Stimme und in empörtem Ton, »es schickt sich nicht für eine Baroness, sich derart fortzubewegen. Mein Gott, wie oft muss ich es dir noch sagen? Schreiten, Valerie, du musst schreiten!« »Ach, Tante Agatha«, lachte das hübsche Freifräulein und schüttelte den Kopf, dass die blonden Locken nur so flogen, »wir sind hier doch nicht bei ›Königs‹, sondern ganz stinknormale Adlige. Verarmt sogar, wie man vermutlich hinzufügen muss.« Die gute Hausdame stieß einen Seufzer aus und bedeckte ihr Gesicht mit der Hand. »Herrgott, war denn meine ganze Erziehung umsonst?«, fragte sie, den Blick jetzt zum Himmel gerichtet. Doch von dort bekam sie keine Antwort. Stattdessen ertönte eine tiefe Stimme von der Tür her. »Was ist denn, meine liebe Agatha?« Julius von Eicken trat auf die Terrasse hinaus. Sofort lief Valerie zu ihm und fiel ihm um den Hals. Sie gab ihm einen Kuss und führte ihn zu dem Tisch auf dem schon Kaffee und Kuchen bereitstand.

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