Toni der Hüttenwirt 213 – Heimatroman

Mein – Dein – unser Leben

Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.Toni, der Hüttenwirt liebt es ursprünglich. In Anna hat er seine große Liebe gefunden. Für ihn verzichtete Anna auf eine Karriere als Bänkerin im weit entfernten Hamburg. Jetzt managt sie an seiner Seite die Berghütte. Ihre Serie hat Geschichte geschrieben. Die Idee dahinter hat exemplarischen Charakter. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte... alles anzeigen expand_more

Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.Toni, der Hüttenwirt liebt es ursprünglich. In Anna hat er seine große Liebe gefunden. Für ihn verzichtete Anna auf eine Karriere als Bänkerin im weit entfernten Hamburg. Jetzt managt sie an seiner Seite die Berghütte.



Ihre Serie hat Geschichte geschrieben. Die Idee dahinter hat exemplarischen Charakter. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie "Wenn das Herz befiehlt", "Tausche Brautkleid gegen Liebe" oder besonders auch "Irrgarten der Gefühle" sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.



Es war ›die ruhige Stunde‹ am Vormittag auf der Berghütte, wie Toni und Anna die kleine Pause nannten, die sie sich jeden Tag gönnten. Die meisten Hüttengäste waren dann bereits zu ihren Wanderungen und Klettertouren aufgebrochen. Das Frühstücksgeschirr war gespült. Die Gaststube, die Kammern und der Hüttenboden waren aufgeräumt und gereinigt. Toni, Anna und der alte Alois saßen auf der Terrasse der Berghütte und tranken Kaffee. Bello lag ihnen zu Füßen. Der junge Neufundländerrüde schmollte seit Tagen. Er vermisste Franziska und Sebastian, die in den Sommerferien bei ihrer Tante in München zu Besuch waren. "Anna, weißt du jetzt, wie du weiter vorgehen willst?", fragte der alte Alois. "Halb und halb", antwortete Anna. "Ganz entschieden habe ich mich noch nicht." Anna sah versonnen über das Tal und hüllte sich in Schweigen. Toni und der alte Alois unterhielten sich weiter. "Alois, ich denke, Anna sollte sich endlich entschließen, eine Anzeige wegen übler Nachrede und Verleumdung zu stellen. Immerhin weiß sie jetzt, wer ihr das angetan hat." "Richtig, Toni, wir haben den Namen der Frau und wir wissen, dass sie die Lebensgefährtin und Geschäftspartnerin von Ruppert Schwarzer ist." "Wahrlich ein ›blondes Gift‹! Sie hat mit ihm gemeinsame Sache gemacht.

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