Er kennt keine Grenzen

Toni der Hüttenwirt 273 – Heimatroman

Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. »Daniela, höre bitte auf, ständig auf dem Teppich... alles anzeigen expand_more

Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.

"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser.



»Daniela, höre bitte auf, ständig auf dem Teppich hin und her zu laufen. Bald ist er durch«, sagte Thea Kleinschmitt zu ihrer Tochter. »Setze dich hin und warte! Dieser Mario wird sich schon melden, wenn ihm etwas an dir liegt. Es wird nicht besser, wenn du andauernd das Telefon anstarrst.« Daniela blieb stehen und stemmte die Hände in die Seiten. »Das wäre alles nicht passiert, wenn ihr euch wie normale Menschen benommen hättet«, schrie sie. Daniela musste ihrem Herzen Luft machen. »Wie konntet ihr das tun? Warum wart ihr so unsensibel und unhöflich? Unhöflich, pah, das ist nicht das richtige Wort. Ich finde kein Wort, das das beschreibt, was ihr gemacht habt. Es war nicht nur unhöflich, es war unmöglich! Mario war euch fremd. Man schwärmt keinem, euch unbekannten Gast von mir, vom angeblichen Freund seiner Tochter vor. Ich kann mir gut vorstellen, wie der Abend gelaufen ist. Mario sitzt vor euch, er wartet darauf, dass ich von der Arbeit komme. Wie verabredet.

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