Eine Braut sagt nein

Fürstenkrone 193 – Adelsroman

In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. "Fürstenkrone" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. Laurine Komtesse von Loosfeld stand am Fenster ihres Schlafzimmers und schaute in den Park hinaus. Habe ich nicht allen Grund, glücklich zu sein? fragte sie sich.... alles anzeigen expand_more

In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt.

Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit.

"Fürstenkrone" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken.



Laurine Komtesse von Loosfeld stand am Fenster ihres Schlafzimmers und schaute in den Park hinaus. Habe ich nicht allen Grund, glücklich zu sein? fragte sie sich. Warum bin ich es nicht? Im Herzogtum Margenstein gab es wohl kaum eine junge Frau, von der sie nicht beneidet wurde. Ich bin undankbar, sagte sie sich und starrte auf den kostbaren Verlobungsring, den sie an ihrer linken Hand trug. Benedikt hatte es nicht verdient, daß ihr Herz einem anderen gehörte. Von klein auf war sie darauf vorbereitet worden, eines Tages den Erbprinzen zu heiraten. Wie oft hatte sie sich als kleines Mädchen und später während ihrer Teenagerzeit die Traumhochzeit, die sie erwartete, ausgemalt. Zuerst hatte Benedikt nicht viel Interesse an ihr gehabt, was ihm niemand verübeln konnte. Während der Kindheit machten sieben Jahre Altersunterschied viel aus. Mit jedem Geburtstag war jedoch die Freundschaft, die sie verband, inniger geworden. was sie füreinander empfanden! Konnte man auf Freundschaft eine Ehe aufbauen? Es klopfte. Gleich darauf trat Ines Matthäus, ihre Zofe, ein. Sie trug ihr Ballkleid über dem Arm, das sie noch einmal aufgebügelt hatte. »Komtesse Laurine, wir müssen uns beeilen«, mahnte sie, als die junge Frau keine Anstalten machte, sich ihr zuzuwenden. »In spätestens einer Stunde werden die ersten Gäste eintreffen.«

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