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Perry Rhodan 636: Der Raytscha stirbt

Perry Rhodan-Zyklus "Das kosmische Schachspiel"

Der Mato Pravt kämpft um sein Erbe - und ein Toter spricht zu den Sternen Auf Terra und den anderen Menschheitswelten schreibt man Mitte November des Jahres 3457. Das Spiel, das die beiden Geisteswesen ES und sein Gegenpart Anti-ES seit einiger Zeit um die Zukunft und die Bestimmung der Menschheit spielen, geht weiter. Nach Abwehr der PAD-Gefahr hat Anti-ES, der verschworene Gegner der Menschheit, einen neuen, gefährlichen Zug gemacht. Von allen in seiner Umgebung unbemerkt, wurde Perry Rhodans Gehirn durch ein Androidengehirn ersetzt. Das echte Rhodan-Gehirn hingegen wurde in die fremde Galaxis Naupaum versetzt und landete auf dem Markt der Gehirne, wo man es in einen... alles anzeigen expand_more

Der Mato Pravt kämpft um sein Erbe - und ein Toter spricht zu den Sternen



Auf Terra und den anderen Menschheitswelten schreibt man Mitte November des Jahres 3457. Das Spiel, das die beiden Geisteswesen ES und sein Gegenpart Anti-ES seit einiger Zeit um die Zukunft und die Bestimmung der Menschheit spielen, geht weiter.

Nach Abwehr der PAD-Gefahr hat Anti-ES, der verschworene Gegner der Menschheit, einen neuen, gefährlichen Zug gemacht.

Von allen in seiner Umgebung unbemerkt, wurde Perry Rhodans Gehirn durch ein Androidengehirn ersetzt. Das echte Rhodan-Gehirn hingegen wurde in die fremde Galaxis Naupaum versetzt und landete auf dem Markt der Gehirne, wo man es in einen Bordinkörper verpflanzte. Anschließend wurde der Terraner in gefährliche Konflikte verstrickt, die um des Überlebens willen einen zweimaligen Körpertausch erforderlich machten. Sogar Torytrae, der gefürchtete Ceynach-Jäger, der bisher noch jedes Opfer zur Strecke gebracht hat, wurde auf Rhodans Spur angesetzt.

Doch der Gejagte verstand es, den Jäger von seinem Tötungsvorhaben abzubringen und sich dessen Dankbarkeit zu versichern, die in einem Hinweis für Rhodans Suche nach der Position der heimatlichen Galaxis seinen Niederschlag fand.

Aber der Terraner kann diesem Hinweis nicht lange nachgehen. Er muss zugunsten seines Freundes Heltamosch eingreifen - denn DER RAYTSCHA STIRBT ...



Ob Kinder- und Jugendbücher, Tierabenteuer, Science Fiction, Detektivgeschichten, Gruselstorys oder Erwachsenenromane - H.G. Francis wusste über Jahrzehnte hinweg in den verschiedensten Genres zu überzeugen. Darüber hinaus machte sich der PERRY RHODAN-Teamautor einen Namen als Autor und Regisseur von Hörspielen und Drehbüchern für Fernsehserien. Am 3. November 2011 starb der Schriftsteller an den Folgen einer schweren Erkrankung.



Hans Gerhard Franciskowsky, wie der 1936 geborene Schriftsteller mit bürgerlichem Namen hieß, veröffentlichte bereits mit 26 seinen ersten Roman "Die fünf Oligos". 1970 erfolgte der Einstieg in das Team von ATLAN, ein Jahr darauf bei der PERRY RHODAN-Serie, für die er bis 2004 schrieb. Er verfasste mehr als 200 PERRY RHODAN-Romane.



Neben seinen Serienromanen publizierte Francis eine Vielzahl anderer Science Fiction. Sein mehrfach nachgedruckter Roman "Die vom fünften Hundert" zählt zu den besten Werken der deutschen Nachkriegs-SF.



Der Umwelt- und Tierschutz lag H.G. Francis stets nahe. Immer wieder nahm er in seinen Romanen darauf Bezug, zum Beispiel mit der erfolgreichen Jugendbuchserie "Wendy" um den Reiterhof Rosenborg sowie verschiedenen Tierbuch-Serien. Für diese Themen recherchierte der Autor weltweit. Reisen nach Indien, Ostafrika, China oder Kanada erbrachten neue Erkenntnisse, die in seine Arbeit einflossen und ihnen Authentizität verliehen.



Ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit waren Drehbücher für so erfolgreiche Hörspielserien wie "TKKG", "Die drei ???", "Fünf Freunde" oder "Commander Perkins". Insgesamt entstanden rund 600 Hörspiele, bei denen der Autor teilweise selbst Regie führte. Dafür wurde H.G. Francis mit zahlreichen Goldenen und Platin-Schallplatten ausgezeichnet.



Detektivromane, Kurzgeschichten und Drehbücher für Fernsehsendungen ergänzten das umfangreiche Schaffen des Autors. "Ich wäre als Schriftsteller auf keinen Fall ausgefüllt und zufrieden, könnte ich nur in einem Genre arbeiten", bekannte er in einem Interview. "Wichtig ist für mich die Vielfalt und die Herausforderung durch neue Themenkreise. Das Spektrum der Themen kann gar nicht weit genug für mich sein."



Mit Heft 2237 "Welt der Hyperkristalle" nahm H. G. Francis seinen Abschied von der PERRY RHODAN-Serie. Er ließ den Kontakt zur Redaktion aber nie abbrechen, verfasste mit "Regenten der Energie" einen Roman für PERRY RHODAN-Action und wollte zur laufenden Erstauflage einen Gastroman beisteuern. Seine Krankheit ab dem Jahr 2009 ließ das leider nicht mehr zu.

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Book2Look-Leseprobe
  • Artikelnummer SW333675
  • Autor find_in_page H.G. Francis
  • Autoreninformationen Ob Kinder- und Jugendbücher, Tierabenteuer, Science Fiction,… open_in_new Mehr erfahren
  • Verlag find_in_page Perry Rhodan digital
  • Seitenzahl 64
  • Veröffentlichung 27.10.2011
  • ISBN 9783845306353

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